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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie hatte den Knaben während des Jahres zur Welt gebracht, in welchem Erasmus in Japan war. Ihre Schwangerschaft war ihm unbekannt geblieben; nur ein einziger Mensch war von ihr ins Vertrauen gezogen worden, das war ihre Freundin Helene von Gravenreuth; in einem Dresdner Sanatorium hatte sie das Kind geboren; auf Schloß Gravenreuth lebte der kleine Wolf in sicherer Hut.

Da begab es sich, dass die Väter jenes Hauses unversehens in ihrer Vollzahl an das Ende der Welt geschickt wurden, wahrhaftig, ich glaube nach Japan, und die an ihre Stelle tretenden begreiflicherweise nichts von jenem mündlichen Versprechen ihrer Vorgänger wussten.

Der Arzt erhielt ein Schiff und ein großes Gefolge und schiffte sich ein. In Japan angekommen, ließ er in der Nacht, als das Gefolge ans Land gegangen war und sich dort belustigte, in aller Stille die Anker lichten und fuhr weiter um einen anderen Platz zu suchen.

Nach den wahnwitzigen Kämpfen und Aufregungen der Unglücksnacht blieb Okuro von nun an bis zur Landung in Japan teilnahmlos. Er betrachtete nur stundenlang seine Hände, welche Ilse immer geliebt hatte.

Der Ishango Knochen aus Afrika ist einige tausend Jahre älter als jedes Schriftsystem; mit den Quipu-Schnüren nahmen die Inkas eine chronologische und statistische Erfassung von Menschen, Tieren und Waren vor; auch in China, Japan und Indien kannte man Aufzeichnungsmethoden, die der Schriftlichkeit vorausgingen.

Eine sehr dankbare Zimmerpalme, die frühzeitig einen dünnen Stamm bildet, ist *Rhapis flabelliformis l’Hérit. aus China und Japan, deren Fächerwedel auf langen, dünnen Stielen stehen. Die Fächer sind unregelmäßig in breite, vorn gezähnte oder gespaltene Stücke handförmig gespalten. Diese schöne Art wächst auch an weniger hellen Stellen gut.

Und wofür wurde dies Geld bezahlt? Für Dinge, welche zum Elend und zur Demoralisation des Volkes mehr beitrugen als irgend etwas in der Welt, und an wen gingen die 1019 Millionen? An einen italienischen Bischof, der uns so wenig angeht wie der Mikado von Japan und der sich mit demselben Recht Statthalter Christi nennt, wie ich es tun könnte, und der unter diesem Titel zu seiner Zeit behauptete, Herr der ganzen Erde zu sein, von welcher derjenige, dessen Statthalter er zu sein vorgibt, nicht einmal soviel besaß, um sein Haupt daraufzulegen! Was aber diese "Statthalter Christi in Rom" für Menschen waren und wie wenig sie die Verehrung verdienen, welche ihnen die Christen zollten, werden wir im nächsten Kapitel mit Abscheu und Ekel erfahren.

Nur mit Widerstreben gehorchten die Patres, die nach Japan versetzt wurden, wo sie, anfangs zu Einfluß gelangend, auch später wieder, wegen ihrer Einmischung in die Regierung des Landes, vertrieben wurden.

Urplötzlich wurde die weltweite Amerikanisierung durch eine Japanisierung ersetzt. Doch bei genauerem Hinsehen erweist sich wohl auch hier, daß Japan versucht, sich von den drastischen Anforderungen einer Schriftkultur zu befreien, die innerhalb des traditionellen japanischen Wertesystems die notwendige Anpassung an die neue Zeit nachhaltig behindert.

Während die Süd-Staaten Nordamerikas und Argentiniens keine autochthonen, sondern nur tropische, epiphytische Gefässpflanzen enthalten, kommen in Australien und in Japan ein paar Farne vor, die an Ort und Stelle die epiphytische Lebensweise angenommen haben; es sind überhaupt die Farne, die sich unter allen Gefässpflanzen der letzteren am leichtesten anbequemen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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