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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Eben wollte Jörg, freudig ergriffen für Ovation oder gar Revolution danken, als ein Papagei, grün mit blauem Schnabel, rosenrote Arie sang: Nun sei bedankt mein süßer Schwan! Durch Jahrtausende glitt Jörg durch viele Zellkörperchen zurück oder vor? weil er plötzlich vergaß, was Zeit sei, und kroch in Nagasaki aus Blau des Himmels. Nicht Jörg rief man ihn, sondern Hoku.
Hat eine Gegend einmal ihre Pflanzendecke verloren, ist der Sand beweglich und quellenleer, hindert die heisse, senkrecht aufsteigende Luft den Niederschlag der Wolken: so vergehen Jahrtausende, ehe von den grünen Ufern aus organisches Leben in das Innere der Einöde dringt.
Abzutun, ab und tot, das Geschlecht einer zarten fliegenden Blume, die sich durch so viele Jahrtausende hindurch von Anbeginn erhalten hat und welche vielleicht die letzte ihres Geschlechtes in der ganzen Gegend sein könnte! Denn wer zählt die Feinde und Gefahren, die ihr auflauern?
Die Blindheit vor dem Christenthum ist das Verbrechen par excellence das Verbrechen am Leben... Die Jahrtausende, die Völker, die Ersten und die Letzten, die Philosophen und die alten Weiber fünf, sechs Augenblicke der Geschichte abgerechnet, mich als siebenten in diesem Punkte sind sie alle einander würdig. Der Christ war bisher das "moralische Wesen", ein.
Wie lange stehen sie im Verhältniß zu den Bauüberresten, die uns Aegypten, Griechenland und Rom überlassen haben, und die, trotzdem Jahrtausende verstrichen und Zeit und Menschen das Ihrige thaten, Alles zu vernichten, manchmal in ihren einzelnen Theilen sich so erhalten haben, als ob sie von gestern wären.
Der Schwärmer thut oft sehr richtige Blicke in die Zukunft: aber er kann diese Zukunft nur nicht erwarten. Er wünscht diese Zukunft beschleuniget; und wünscht, daß sie durch ihn beschleuniget werde. Wozu sich die Natur Jahrtausende Zeit nimmt, soll in dem Augenblicke seines Daseyns reifen.
Da aber die Gesellschaftsordnung, wie sie heute besteht, ein Jahrhunderte, vielleicht Jahrtausende altes Gefüge ist, so muß man sich fragen, weshalb das eine Lager der Menschheit in seinem Jammer, seiner Bedrückung, seinem Leiden die bevorzugte Situation des andern so lange erduldet hat, ohne einen nachhaltigen, allgemeinen, gewaltsamen Eingriff vorzunehmen.
Die beiden grossen Wesenheiten des Menschentums, die allgemeine und die individuelle Entwicklung oder Staat und Kultur, einst im Keime vereinigt in jenen alten, fern von den Kuesten und Inseln des Mittelmeers in urvaeterlicher Einfachheit ihre Herden weidenden Graecoitalikern, hatten sich geschieden, als dieselben sich sonderten in Italiker und Hellenen, und waren seitdem durch Jahrtausende geschieden geblieben.
Der unveränderliche Charakter. Dass der Charakter unveränderlich sei, ist nicht im strengen Sinne wahr; vielmehr heisst dieser beliebte Satz nur so viel, dass während der kurzen Lebensdauer eines Menschen die einwirkenden Motive gewöhnlich nicht tief genug ritzen können, um die aufgeprägten Schriftzüge vieler Jahrtausende zu zerstören.
übrigens hat Venedig nichts zu besorgen; die Langsamkeit, mit der das Meer abnimmt, gibt ihr Jahrtausende Zeit, und sie werden schon, den Kanälen klug nachhelfend, sich im Besitz zu erhalten suchen. Wenn sie ihre Stadt nur reinlicher hielten, welches so notwendig als leicht ist und wirklich auf die Folge von Jahrhunderten von großer Konsequenz.
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