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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Weiß und schwarz Brot ist eigentlich das Schibboleth, das Feldgeschrei zwischen Deutschen und Franzosen. Eine Bemerkung darf ich hier nicht unberührt lassen: wir kamen freilich zur ungünstigsten Jahrszeit in ein von der Natur nicht gesegnetes Land, das aber denn doch seine wenigen, arbeitsamen, ordnungsliebenden, genügsamen Einwohner allenfalls ernährt.
Aber auch hier verweilt man bequem im Schatten, denn dieser Baum ist es, der sich über das Ganze wunderbar hoch in die Luft hebt. Danken wir also dem wackern Künstler, der uns so löblich in verschiedenen Bildern von allem überzeugt, als wenn wir gegenwärtig wären; er hat die schönsten Stunden des Tages und der Jahrszeit dazu angewendet und sich wochenlang um diese Gegenstände herumbewegt.
Auf die Letzt verderbt's mir da meinen Frühling auch noch; das ist noch die bravste, das ist noch meine liebste Jahrszeit, der Frühling! Frühling. Ich küss' die Hand, Euer G'streng'! Ich werd' mich schon gut aufführen. Longimanus. Und jetzt marschiert's!
Nach Neune trafen wir daselbst an und sprachen in einem Wirthshaus ein, wo sich die Leute nicht wenig wunderten, solche Gestalten in dieser Jahrszeit erscheinen zu sehen. Wir fragten, ob der Weg über die Furka noch gangbar wäre? Sie antworteten, daß ihre Leute den größten Theil des Winters drüber gingen; ob wir aber hinüber kommen würden, das wüßten sie nicht.
Denn wenn man billig sein will, muß man gestehen, sein Verdruß entsprang daher, daß diese überhaupt zweideutige Speise ohne gehörige Untersuchung auf die Tafel gekommen war. Der Koch freilich hatte mir versichert und brachte auch dem Herrn ins Gedächtnis, daß dergleichen zwar nicht oft, aber doch immer, als besondere Rarität, mit großem Beifall in dieser Jahrszeit vorgesetzt worden.
Der Anblick desselben vermehrt Hoffnung und Zutrauen für das ganze Unternehmen. Und so rückten wir immer fort, uns lebhaft unterhaltend, wohl eingedenk der Warnung, daß man auf diesem Wege nicht einschlafen dürfe, und freilich erinnerte uns der blaue Dunst, der schon in dieser Jahrszeit in gewisser Höhe über dem Boden schwebte, an eine gefährliche Luftschicht.
Zufrieden mit dem, was uns die Jahrszeit hier zu sehen erlaubte, sind wir reisefertig, noch heute in's Wallis durchzudringen. Das ganze Thal ist über und über bis an die Hälfte der Berge mit Nebel bedeckt, und wir müssen erwarten, was Sonne und Wind zu unserm Vortheil thun werden.
Sind diese Wälder Nicht sorgenfreier als der falsche Hof? Wir fühlen hier die Buße Adams nur, Der Jahrszeit Wechsel; so den eisgen Zahn Und böses Schelten von des Winters Sturm; Doch, wenn er beißt und auf den Leib mir bläst, Bis ich vor Kälte schaudre, sag ich lächelnd: "Dies ist nicht Schmeichelei; Ratgeber sind's, Die fühlbar mir bezeugen, wer ich bin."
Es sind diese Städtchen meist an die Berge angeflickt, die Dächer mit groben geriss'nen Schindeln unzierlich gedeckt, die durch die Jahrszeit ganz schwarz gefault und vermoos't sind. Wie man auch nur hinein tritt, so ekelt's einem, denn es ist überall unsauber; Mangel und ängstlicher Erwerb dieser privilegirten und freien Bewohner kommt überall zum Vorschein.
Hieß' uns die Jahrszeit nicht eilen, so würde wahrscheinlicher Weise morgen ein Versuch gemacht werden, diesen so merkwürdigen Berg zu besteigen: so aber werden wir uns mit der bloßen Ansicht für dießmal begnügen müssen. Wie wir zurückgingen, sahen wir dem Gebräude der Wolken zu, das in der jetzigen Jahrszeit in diesen Gegenden äußerst interessant ist.
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