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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Man nehme die Erziehung aus den Händen der Geistlichen und trenne die Kirche durchaus von der Schule; ehe das nicht geschieht, werden wir nicht Männer erziehen, welche den Anforderungen des gegenwärtigen Jahrhunderts entsprechen.

In allen Zweigen der roemischen Entwicklung dieser Epoche, in Gesetzgebung und Muenzwesen, in der Religion, in der Bildung der Stammsage stossen wir auf griechische Spuren, und namentlich seit dem Anfang des fuenften Jahrhunderts, das heisst seit der Eroberung Kampaniens, erscheint der griechische Einfluss auf das roemische Wesen in raschem und stets zunehmendem Wachstum.

Nilus berichtet von einer Opfersitte der Beduinen in der sinaitischen Wüste um das Ende des vierten Jahrhunderts nach Christi Geburt.

Ich besitze zweiundzwanzig Foliobände davon, und was der Leser hier lesen wird, wenn er überhaupt Geduld dazu hat, ist eine dieser getreu übersetzten Geschichten. Ich kenne die Geschichte des sechzehnten Jahrhunderts in Italien, und ich glaube, daß das Folgende vollkommen wahr ist.

Erst mit der zweiten Haelfte des vierten Jahrhunderts beginnen die grossen Gebietserwerbungen, wodurch die Buergerrolle ploetzlich und betraechtlich steigen musste.

Das älteste der Völker, welche die Geschichte in Hochasien als Herrscher kennt, sind unstreitig die Türken, deren (der chinesischen Quellen zu geschweigen) die byzantinischen schon in der Hälfte des sechsten Jahrhunderts der christlichen Zeitrechnung erwähnen, wo die griechischen Kaiser mit dem Chane der Türken am Altai, d.

Beide Teile standen sich gleich und Eins durfte für das Andre nicht verantwort- lich sein. Ideen vermittelten hier Kuß und Umarmung. Sinnlicher Platonismus wartete hier; und ich glaube, die jungen Männer des Jahrhunderts werden nicht eher glücklich sein, bis nicht die Liebe überall wieder diesen idealen Charakter angenommen hat, den sie sogar vor vierzig Jahren schon hatte.

Schillers Eindruck von Humboldts Werk ersieht man am besten aus seinem Briefe an Humboldt vom 27. Hillebrand, Die deutsche Nationalliteratur seit dem Anfange des achtzehnten Jahrhunderts, besonders seit Lessing, bis auf die Gegenwart handelt im 2.

Jahrhunderts, mit fröhlichen Winzern, emsigen Ackersleuten, nett bebänderten Schäferinnen, die reinliche Lämmer am Rande spiegelnden Wassers im Schoße hielten oder sich mit zärtlichen Schäfern küßten ... Ein gelblicher Sonnenuntergang herrschte meistens auf diesen Bildern, mit dem der gelbe Überzug der weiß lackierten Möbel und die gelbseidenen Gardinen vor den beiden Fenstern übereinstimmten.

Gegen das Ende des siebenzehnten Jahrhunderts war die Pest des Hexenglaubens auch nach =Nordamerika= von England her eingeschleppt.

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insolenz

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