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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Verlobung in St. Domingo Zu Port au Prince, auf dem franzoesischen Anteil der Insel St. Domingo, lebte, zu Anfange dieses Jahrhunderts, als die Schwarzen die Weissen ermordeten, auf der Pflanzung des Herrn Guillaume von Villeneuve, ein fuerchterlicher alter Neger, namens Congo Hoango.
Wertvolle historische Nachweise über das Deutsche als Universitätssprache enthält die Jenaer Doktorschrift von Hodermann, Universitätsvorlesungen in deutscher Sprache um die Wende des 17. Jahrhunderts, Friedrichroda 1891, die leider viel zu wenig bekannt geworden ist. Ueber die Anredeformeln, wie sie in Goethes Werken vorkommen, vgl. Gedanken über Goethe S. 274.
Ward man auch nicht voellig Herr ueber die etruskisch-karthagischen Piraten wie denn das Kaperwesen zum Beispiel in Antium bis in den Anfang des fuenften Jahrhunderts der Stadt fortgedauert zu haben scheint , so war doch das maechtige Syrakus ein starkes Bollwerk gegen die verbuendeten Tusker und Phoeniker. Allein der Sieg blieb, wie bekannt, im Westen wie im Osten den Dorern.
Nikola von Zdenčaj „bekomplimentierte“ in der Art des achtzehnten Jahrhunderts den etwas verfrüht erschienenen kommandierenden General und bald darauf den Gouverneur, so daß es unmöglich war, die Dienerschaft im Auge zu behalten. Nach längerem Begrüßungsgespräch ging es zur Tafel.
Jahrhunderts, dieses Jahrhunderts der Kritik, wie man das unsrige mit Recht genannt hat, mit einem Male die Idee von einem "Shakespeare- Mysterium" auftaucht, daß man Bücher über den "Shakespeare-Mythus" schreibt, welche beweisen wollen, daß der Dichter William Shakespeare eine mythische Figur sei, die als "den süßen Schwan vom Avon" Ben Jonson nur zum Schein besungen und verherrlicht habe?
Schon scheint das Wort »unmöglich« aus der Sprache der Technik verschwunden zu sein. Käme ein Mann des vorigen Jahrhunderts wieder, er fände unser ganzes Leben voll unbegreiflicher Zaubereien. Wo wir Modernen mit unseren Hilfsmitteln erscheinen, verwandeln wir die Wüste in einen Garten.
Mit einer solchen Bergkette läßt sich die Geschichte unseres Vaterlandes während des dreizehnten Jahrhunderts nicht unpassend vergleichen. Ob auch jener Abschnitt unserer Annalen unfruchtbar und dunkel ist, so können wir doch nur in ihm den Ursprung unserer Freiheit, unseres Glücks und unseres Ruhmes suchen.
Endlich wurde die Poeterei aufgenommen in die beiden in der Mitte des 18. Jahrhunderts veranstalteten Opitzausgaben: $O$ von Bodmer, Zürich 1745 (nur der 1. Teil erschienen, darin die Poeterei S.
Jahrhunderts, zu dessen philosophischem Glauben ihr Vater sich bekannt hatte. Sie nahm keine religiösen Übungen vor. Für sie war ein Priester ein öffentlicher Beamter, dessen Nützlichkeit ihr anfechtbar erschien.
Meine Ansicht vom Ursprung der Basaltkuppe Infierno wird durch ein Ereigniß bestätigt, das um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in derselben Gegend beobachtet wurde. Beim Ausbruch des Vulkanes Temanfaya erhoben sich vom Meeresboden zwei pyramidale Hügel von steiniger Lava und verschmolzen nach und nach mit der Insel Lanzerota.
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