Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich machte mich reisefertig. Es war mir erlaubt worden, von Mathilden Abschied nehmen zu dürfen. Sie weigerte sich aber, mich zu sehen. Ich ging daher in meine Wohnung, reichte dem alten Raimund die Hand und sagte: >Lebe wohl, Raimund.<« »>Lebt recht wohl, junger Herr<, antwortete er, >und seid recht glücklich.<« »>Du weißt nicht, Raimund!<«
Er will heute früh Gericht halten über die zwei Gefangenen, die gestern nacht das Volk aufwiegeln wollten. Wird was geben; der Beltle ist schon bestellt." "Der Beltle?" fragte Georg, "wer ist er?" "Das ist der Scharfrichter, wertgeschätzter junger Freund." "Ich bitte Euch! Der Herzog wird doch nicht den ersten Tag seiner neuen Regierung mit Blut beflecken wollen!"
„So haltet Ihr es für möglich,“ rief der Lieutenant von Harling, ein junger, dunkel brünetter Mann mit feurigen, schwarzen Augen, „so haltet Ihr es für möglich, daß dem Könige Etwas falsch vorgelesen oder Etwas verschwiegen würde?“
Nur zu schön Hubert, zu einer so häßlichen Absicht. So müßt ihr meine beyden Augen mit Eisen ausbrennen. Hubert. Ich muß, junger Herr. Arthur. Und ihr wollt es? Hubert. Und ich will. Arthur.
In seiner Hand trug er einige Sinsapablätter, und an jene Mönche sich wendend, sprach er: "Was meint ihr, ihr Jünger, was ist mehr, diese Sinsapablätter, die ich in der Hand halte, oder die anderen Blätter droben im Sinsapawalde?" Und die Mönche antworteten: "Die Blätter, die der Erhabene in der Hand hält, sind wenige, und viel mehr sind jene Blätter droben im Sinsapawalde."
Da kam ein stolzer junger Königssohn daher geritten, sprang vom Pferde und bot Elsen freundlich die Hand, indem er sagte: »Zur glücklichen Stunde bin ich heute Morgen ausgeritten! Von euch, theures Fräulein, träumte mir ein halbes Jahr lang jede Nacht, daß ich euch hier im Walde finden würde.
Wer aber noch länger zu weilen Lust zeigte, trat ins große Heer, wo sein Dienst zehn Jahre währte. Nach dieser Zeit ging er zu den Veteranen, welche entweder die Besatzung der Festen bildeten, oder der Uebung junger Rekruten oblagen. Denn es galt der Grundsatz: kein Krieger im offenen Felde dürfe mehr als dreißig Jahre zählen.
Er sprang auf, verließ die Tribüne, lief durch Treppen und Gänge hinunter, kam in eine prächtige, mit Säulen geschmückte Halle, wo plötzlich ein junger, gewählt gekleideter Mensch auf ihn zukam und mit gestreckten Händen und dem Ausdruck höchster Überraschung »Arnold!« rief. Arnold blickte empor und erkannte Maxim Specht.
Das Bein!< Im ersten Bett der Fensterreihe, bei der Tür, liegt ein junger Offizier, der kein Bein mehr hat. Seine Gedanken steigen auf, über sich windende, brüllende Menschen weg, bis zum Strohsack des Schlossers, und schieben sich zwischen dessen Verzweiflungsgrübelei als gedachte Gegenreden hinein: >Wenn nur ein Arm fehlen würde. Ein Arm! Ich würde mir einen weiten Mantel machen lassen. Weite
Ich bin da, und ihr sagt es mit tausend Worten. Klug, sagst du, sei ich? Ja, vielleicht bin ich klug, da ich nichts sein möchte, als das, was ich bin. Du bist jung, viel jünger als du weißt, viel jünger als ich, obgleich du mich ein Kind nennst. Ich höre dies und alles, als hätte ich es schon tausend Jahre lang gehört!«
Wort des Tages
Andere suchen