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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Da gab es eine große Auswahl, von den einfachsten bis zu den feinsten. »Diese würde dir passen, gefällt sie dir?« fragte die Mutter. »Ja, sehr gut.« »Aber hier haben wir etwas ganz Elegantes, das würde dem Fräulein noch viel besser stehen,« sagte der Ladendiener und zeigte ein reich verziertes Jäckchen.
Am Nachmittag sollte Berta zum erstenmal wieder in ihre Schule gehen. Sie packte ihre Bücher zusammen, zog ihre Jacke an, nahm den Hut und verabschiedete sich. »Was hast du denn da für ein Jäckchen an?« fragte die Mutter. »Die
Zwei Knaben, schön wie der Tag, in farbigen Jäckchen, die man eher für aufgebundene Hemdchen gehalten hätte, sprangen einer nach dem andern herunter, und Wilhelm fand Gelegenheit, sie näher zu betrachten, als sie vor ihm stutzten und einen Augenblick stillhielten.
Worauf der Geist der Ahnfrau mit wehmüthiger Innigkeit wieder sang: "O Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit!" Nun aber folgte der ganze Zug der Geister der dankbaren Armen, welche den Sarg geschmückt hatten, sie trugen die schimmernden Fahnen von Röckchen, Hemdchen, Schürzchen, Jäckchen, Mützchen, die guten Werke des armen Kindes von Hennegau.
An der Seite zum Fenster zu, wo das Licht hineinfiel, saßen Kinder, Knaben und Mädchen, denen man ansah, daß sie guter Leute Kind waren und daheim alles voll und viel hatten, denn die Jöppelchen waren von echtem Tuch, und die Mädchen trugen Schürzen und Jäckchen gar nett und zierlich; einige hatten Häubchen auf dem Kopfe, die mit Gold verputzt waren, wie man sie zum Kirchgang anlegt.
Die Gräfin setzte sich an das Steuer des Bootes, ich nahm die Ruder. Wir trieben sacht dahin. Mitunter hörten wir am Ufer ein Plumpsen, es waren aufgeschreckte Frösche, die in das Wasser sprangen. Leonore und Komteß Anna saßen dicht vor mir, der Mond schien in ihre Gesichter. Ich spürte den Duft dieser frischen, jugendlichen Gestalten. Leonore hatte ein grünes Jäckchen an, ihr Kopf war unbedeckt.
Sie hatten auch kleine Schelmstreiche im Herzen, waren aber im ganzen doch gutmütiger und fröhlicher Art. Die Braunen hießen sie, weil sie braune Jäckchen und Röckchen trugen und braune Mützen auf dem Kopf mit silbernen Glöckchen; einige trugen schwarze Schuh mit roten Bändern, die meisten aber feine gläserne, und beim Tanze trugen sie alle keine anderen.
Alle hatten ihre eigenen, neuen Ruder mitgebracht und waren auch sonst mit allem versehen, was sie auf einer Reise über Wasser und durch Urwald nötig haben konnten. Die Reisegarderobe war bei allen sehr schlicht und bestand nur aus 2 oder 3 einfachen Lendentüchern und einem besonders schönen Lendentuch und Jäckchen, die für die Ankunft bei ihren Freunden am Mahakam bestimmt waren.
In dem enganliegenden Jäckchen, dem modischen Hut und ihrem blühenden Gesicht darunter, nahm sie sich seltsam aus zwischen den hohen, uralten Kiefern. »Wohin du gehst, möchte ich wissen?« Und merkwürdig, ihr Blick traf so fest und ernst den seinen, sie standen sich wieder so dicht gegenüber, daß es dem Manne peinlich wurde.
Gottscheds, den Harlekin öffentlich von ihrem Theater verbannte, haben alle deutsche Bühnen, denen daran gelegen war, regelmäßig zu heißen, dieser Verbannung beizutreten geschienen. Ich sage, geschienen; denn im Grunde hatten sie nur das bunte Jäckchen und den Namen abgeschafft, aber den Narren behalten. Die Neuberin selbst spielte eine Menge Stücke, in welchen Harlekin die Hauptperson war.
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