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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Man denke sich nun das Erstaunen und die Bewunderung der lebhaften Italiener? Von Neapel kehrte Mozart, mit einem Rufe, der nur selten einem Künstler vorangeht, nach Rom zurück. Der Papst durch alle die Wunder der Kunst aufmerksam gemacht, wollte den jungen Kapellmeister sehen. Er ward ihm vorgestellt, und erhielt das Kreuz und Breve als Ritter #militiae auratae#.
Auch die Italiener haben eine Übersetzung von der "Schottländerin", die in dem ersten Teile der theatralischen Bibliothek des Diodati stehet. Sie folgt dem Originale Schritt vor Schritt, so wie die deutsche; nur eine Szene zum Schlusse hat ihr der Italiener mehr gegeben.
Nur über das Vermögen des Notars könne er nichts Genaues sagen. Auch über die Familie Tüvache munkele man so allerlei. Emma fuhr fort: »Das ist ja entzückend! Und welche Musik lieben Sie am meisten?« »Die deutsche! Die ist das wahre Traumland ...« »Kennen Sie die Italiener?« »Noch nicht. Aber ich werde sie nächstes Jahr hören.
Während im Publikum gelacht wurde, legte =Dr.= Zeunemann seine Stirn in leichte Falten und sagte: »Man darf immerhin nicht vergessen, daß die Italiener als schlaue Leute von ihren nationalen Eigentümlichkeiten sehr guten Gebrauch zu machen wissen, und daß, wer häufig Masken trägt, deshalb doch ein Gesicht hat, wenn auch mitunter schwer zu entscheiden sein mag, welches das echte ist.
Erst dort gewannen die Italiener in engerer Vereinigung und gestützt durch herbeigeeilte französische und englische Divisionen wieder Kraft zu neuem Widerstand. Der linke Flügel der neuen Front klammerte sich an die letzten Bergrücken der venezianischen Alpen an.
Hinein stürzte Nathanael von namenloser Angst ergriffen. Der Professor hatte eine weibliche Figur bei den Schultern gepackt, der Italiener Coppola bei den Füßen, die zerrten und zogen sie hin und her, streitend in voller Wut um den Besitz.
Zu Tausenden wurden diese Schwarzen auf die Schlachtbank geführt. Mochten Engländer, Amerikaner, Italiener, Franzosen mit allen ihren Hilfsvölkern unserm Infanteristen entgegentreten, kam es nur erst zum Kampfe Mann gegen Mann, dann fühlte und zeigte sich damals noch unser Soldat als Herr des Schlachtfeldes.
Aber bin ich, ein junger Franzose, im Norden, in Paris geboren, denn wirklich sicher, zu erraten, was diese italienischen Menschen des Jahres 1559 fühlten? Ich kann ja höchstens das zu erraten hoffen, was den französischen Lesern von 1838 elegant und spannend vorkommt. Die leidenschaftliche Art der Italiener um 1559 wollte Taten und nicht Worte.
Es war ein schlanker, schöner junger Mann; seine Züge trugen die Spuren von stillem Gram; dem Auge, der Form des Gesichtes nach war er kein Italiener, ein Deutscher, und jetzt fiel mir mit einem Male, daß ich ihn vor wenigen Monaten in Berlin im Salon jener Dame gesehen hatte, die mir und dem ewigen Juden einen ästhetischen Tee zu trinken gegeben hatte.
Bleiben Sie, bleiben Sie! Worüber brüten Sie, Zibo? Zibo. Über nichts oder einem Possenspiel, das das Erdbeben heißen soll. Schauen Sie doch diese Figur an. Zenturione. Es ist die Venus von Florenz. Was soll sie uns hier? Fiesco. Sie gefällt Ihnen aber? Zibo. Ich sollte denken, oder wir wären schlechte Italiener. Wie Sie das jetzt fragen mögen? Fiesco.
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