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Aktualisiert: 30. April 2025


Man kann zwar logisch alle Sätze, die man will, negativ ausdrücken, in Ansehung des Inhalts aber unserer Erkenntnis überhaupt, ob sie durch ein Urteil erweitert, oder beschränkt wird, haben die verneinenden das eigentümliche Geschäft, lediglich den Irrtum abzuhalten.

Frau Hauptmann Schmid drehte sich schnell nach dem Sprecher herum und sagte, während ihr das Blut ins Gesicht stieg: »Wenn Sie glauben, Sie hätten damit einen Vorteil über den Herrn Doktor gewonnen, daß ich gesagt habe, er sei aufbrausend, so sind Sie gewaltig im Irrtum. Die Aufbrausenden sind die Schlimmsten nicht, und das sagt ja auch das Sprichwort: Hunde, die bellen, beißen nicht.

Ich muß, dachte er, den Fuchs aus diesem Irrtum nicht bringen. Großmütig dumm ließ er ihm also seinen Raub herabfallen und flog stolz davon. Der Fuchs fing das Fleisch lachend auf und fraß es mit boshafter Freude. Doch bald verkehrte sich die Freude in ein schmerzhaftes Gefühl; das Gift fing an zu wirken, und er verreckte. Möchtet ihr euch nie etwas anders als Gift erloben, verdammte Schmeichler!

Darauf antworte mir einmal! den Knoten beiß mir auf! Siehst du, daß ich auch weiß, wie man euch Leute zuschanden machen muß? Johann. Ein neuer Irrtum! Und wie kannst du so ungläubig gegen meine Worte sein? Es sind die Aussprüche der Weltweisheit, die Orakel der Vernunft! Es ist bewiesen, sage ich dir, in Büchern ist es bewiesen, daß es weder Teufel noch Hölle gibt. Kennst du Balthasarn?

"Nein, Vasudeva, das tue ich alles nicht." "Ich wußte es. Du zwingst ihn nicht, schlägst ihn nicht, befiehlst ihm nicht, weil du weißt, daß Weich stärker ist als Hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt. Sehr gut, ich lobe dich. Aber ist es nicht ein Irrtum von dir, zu meinen, daß du ihn nicht zwingest, nicht strafest? Bindest du ihn nicht in Bande mit deiner Liebe?

Der andere wurde ein wenig verlegen. »Entschuldigen Sie, das ist mir so herausgefahren. Aber es geht hier unter uns eine Legende, Sie erfreuten sich da unten in Süddeutschland, noch von Ihrem seligen Herrn Vater her, ganz besonders guter Beziehungen.« »Das ist ein Irrtum. Mein Papa ist gestorben, als ich kaum ein Jahr alt war. Ich habe mir mein bißchen Weg allein gemacht, ohne jede Protektion!

Diejenigen, welche damit ihrer Verehrung vor dem höchsten Wesen den höchstmöglichen Ausdruck gegeben zu haben meinen, sind im Irrtum, da, wie eben gezeigt wurde, diese Vorstellung von Gott eine zu geringe ist.

Und wenn ich in der Notwendigkeit der Wahl, fuhr sie fort, waehrend die Mutter sie unverwandt ansah, an einen Irrtum glauben wollte: ist es wohl moeglich, dass ein Arzt, auch nur von mittelmaessiger Geschicklichkeit, in solchem Falle irre? Die Obristin sagte ein wenig spitz: und gleichwohl muss es doch notwendig eins oder das andere gewesen sein.

ROSMER. Seit ich dies erfahren habe, ist mirs, als stände sie wieder in unheimlicher Leibhaftigkeit vor mir. REBEKKA. Ach nein, Rosmer, nein, nein! Sprich nicht so! ROSMER. Doch, doch!... Diesem Geheimnis müssen wir auf den Grund zu kommen suchen. Wie kann sie sich nur in diesen unheilvollen Irrtum verstrickt haben?

Genug, ich hielt sie für gegründet, Weil ich den Irrtum nicht gewußt." Oft quält ihr uns, ihr Wahrheitsfreunde, Mit eurer Dienstbeflissenheit; Oft seid ihr unsrer Ruhe Feinde, Indem ihr unsre Lehrer seid. Wer heißt euch uns den Irrtum rauben, Den unser Herz mit Lust besitzt? Und der, so heftig wir ihn glauben, Uns dennoch minder schadt, als nützt?

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