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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Allmählich wurde mir der Ausdruck seines Gesichtes bekannter, und plötzlich erinnerte ich mich, daß er voriges Jahr in einem der lebenden Bilder mit aufgestützten Armen in Mönchstracht vor einem Schachbrett gesessen war. Ich fragte ihn, ob ich mich nicht irrte.
Roland, haben Sie immer noch Mut zu mir? Wären Sie doch ein weibliches Wesen, dann beunruhigte mich nicht der Gedanke, Sie könnten sich tief in mich versenken. Gestern irrte sekundenlang ein Fremdes durch Ihren Blick; dieses Fremden halber erhalten Sie heute statt der gewohnten Zettel einen so langen Brief, lieber großer Junge, von Ihrer Mutter. Roland an Maria.
Es ist sehr hübsch hier, nicht wahr?« So plauderte Natalie. Petra kam den beiden entgegen, und zum zweitenmal versicherte Natalie mit ihrer jauchzenden Kinderstimme, daß sie sich göttlich unterhalte. Petra senkte in ihrer schweigenden Weise den Kopf und als Arnold und Natalie ihr wieder entschwanden, seufzte sie. Ihr Wesen irrte in sich selbst.
Es ist vollkommen gleichgültig, ob ich mich irrte, als ich zu bemerken glaubte, dass das junge Mädchen einen raschen und spöttischen Blick zu ihrem Freunde hinüberspielen liess.
Torheit, Verbrechen, Wahnsinn und Verzweiflung boten sich nun in kalter Nähe und Trockenheit. Was Geschwätz und Schiefheit war, mußte abgestreift werden. Vom Politischen blieb nur Lüge, Hader und Täuschung; oder Namen: Gott, Vaterland, Kirche, Freiheit, Güterverteilung. Eine Zeitlang irrte Arnold zwischen Phrasen wie ein Gefangener umher.
Ich habe mir eine Niederlage zugezogen, weil ich nicht aufgespart habe, was ich unbedingt hätte aufbewahren und in Acht nehmen sollen, was ich aber leider nicht in Acht nahm, obschon ich es kaum glaube, da ich immer des Glaubens war, dass ich stark und widerstandsfähig sei, worin ich mich aber scheinbar irrte, was mich schmerzt, obschon, wie gesagt, Reue offenbar gar nichts nützt.
Wenn ich mich nicht in seinen Fahnen irrte So liegt sein Regiment eine halbe Meile Gen Süden von des Königs großem Heer. Richmond Ist's ohn' Gefährde möglich, lieber Blunt, So findet Mittel aus, mit ihm zu sprechen, Und gebt von mir ihm dies höchst nöt'ge Blatt. Blunt. Bei meinem Leben, Herr, ich unternehm's; Und somit geb' Euch Gott geruh'ge Nacht.
Erkennt Ihr mich, Graf Habsburg? Rudolf. Nein, fuerwahr. Zweiter Abgesandter. Gabt Ihr nicht einst im Walde nah bei Basel Dem Priester, der das Allerheil'ge trug Zu eines Kranken Trost und, aufgehalten Vom wuet'gen Strom der Aar, am Ufer irrte, Das eigne Pferd, die Flut drauf zu durchsetzen? Rudolf. Und dieser Priester ? Abgesandter.
Und immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, krank und trübe. Doch da bist du entgegen mir gekommen, Und ach! was da in deinem Aug geschwommen, Das war die süße, langgesuchte Liebe. An H.S.
Sie hätte gern die Röte zurückgedrängt, die sie plötzlich auf ihren Wangen fühlte. Eine leichte Unruhe überschlich sie. Ihr war genau so zu Mute, als müsse im nächsten Augenblick ein Antrag kommen. Doch sie irrte sich. Axel starrte über den See, die schilfumbuschten Ränder und das Sonnenflirren im Wasser und sagte dann plötzlich: »Vielleicht ist das etwas für mich – dies Döbbernitz da drüben.«
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