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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wir erkundigten uns nach der Ursache dieser Unruhe, indem wir nicht begriffen, daß bei völliger Windstille irgendein Unheil zu befürchten sei. Aber eben diese Windstille machte jene Männer trostlos.

Denn alsdann beziehen sie sich notwendigerweise und a priori auf Gegenstände der Erfahrung, weil nur vermittelst ihrer überhaupt irgendein Gegenstand der Erfahrung gedacht werden kann. Die transz. Begriffe, die den objektiven Grund der Möglichkeit der Erfahrung abgeben, sind eben darum notwendig.

Die Sache war die, daß des Konsuls hinterlassenes Vermögen beträchtlicher war, als irgendein Mensch geglaubt hatte. Die Mitgift seiner ältesten Tochter freilich war verlorengegangen, die Einbuße, die die Firma gelegentlich des Bremer Konkurses im Jahre

Er tastete nach dem, was ihm über die Beine gefallen war; fand eine Frau, die er für tot glaubte; er griff eine Hand, deren Kleinheit und zarte Haut ihn denken ließ, es sei eine Frau, die irgendein Eifersüchtiger getötet habe. 'Man muß ihr helfen', sagte er sich und hatte von diesem Augenblick wieder sein kaltes Blut. Der Kopf der Frau lag auf seinem Knie.

Wenn einer hochkommen will, muß er immer auf die Schultern anderer steigen.‘ Der Arzt unterhält sich nun lange mit Mister Stefenson und erklärt ihm auch, warum er im Ferienheim des Lebens seinen Namen ablegen soll. ‚Sie sind hier nicht Mister Stefenson, Sie sind irgendein Mensch, dersagen wirJohn heißt; dieser John hat mit Herrn Stefenson gar nichts zu tun.

Es lag dem Oskar fortwährend schwer auf dem Gemüt, daß die schöne brodierte Fahne unbenutzt liegen bleiben und nicht irgendein Fest in Aussicht stehen sollte, welches die Anwendung der herrlichen Fahne durchaus erheischte.

Wenn aber auch gleich in unserem Urteile kein Widerspruch ist, so kann es dem ungeachtet doch Begriffe so verbinden, wie es der Gegenstand nicht mit sich bringt, oder auch, ohne daß uns irgendein Grund weder a priori noch a posteriori gegeben ist, welcher ein solches Urteil berechtigte, und so kann ein Urteil bei allem dem, daß es von allem inneren Widerspruche frei ist, doch entweder falsch oder grundlos sein.

Glaubt Ihr, sie habe bis jetzt ihr Herz verschlossen der Liebe? Fahret nicht rasch bis hinan; wir möchten zu unsrer Beschämung Sachte die Pferde herum nach Hause lenken. Ich fürchte, Irgendein Jüngling besitzt dies Herz, und die wackere Hand hat Eingeschlagen und schon dem Glücklichen Treue versprochen. Ach! da steh ich vor ihr mit meinem Antrag beschämet."

Einen Irrtum nenn' ich, wenn irgendein Ereignis falsch ausgelegt, falsch angeknüpft, falsch abgeleitet wird. Nun ereignet sich aber im Gange des Erfahrens und Denkens, daß eine Erscheinung folgerecht angeknüpft, richtig abgeleitet wird.

Im Grunde fürchtete er schon, die Geister, die er gerufen, nicht los zu werden, denn sobald ein Mädchen ihre Erfahrungen gar zu rückhaltlos zum besten gab, trat irgendein Beschwichtigungsapostel ihr entgegen.

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wankendes

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