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Wilm war indessen keine Memme; die Sache war ihm nur unerwartet gekommen, und sein Geldgeiz war auch überdies zu mächtig in ihm, als daß ihn irgendein Anschein von Gefahr hätte abschrecken können, auf seinem gefahrvollen Pfade fortzuwandern.

In der Tat, hätte es irgendein Strategem gegeben, den Großkönig zum Aufbruch aus der Ebene von Sochoi und zu dieser Bewegung nach dem Strand Kilikiens hinab zu nötigen, so würde es Alexander, selbst wenn es einen größeren Verlust als den des Lazaretts von Issos gegolten hätte, mit Freuden gewagt haben.

Und leider in dem Augenblicke, als Wilhelm durch Mühe, Fleiß und Anstrengung sich mit allen Erfordernissen des Metiers bekannt gemacht und seine Person sowohl als seine Geschäftigkeit vollkommen dazu gebildet hatte, schien es ihm endlich in trüben Stunden, daß dieses Handwerk weniger als irgendein anders den nötigen Aufwand von Zeit und Kräften verdiene.

Einige saßen schon da: der Wiegel-Wagel, Jedek mit seiner Frau, irgendein Herr mit einer Brille, den Karl gar nicht kanntealle begrüßten ihn und waren gar nicht besonders erstaunt, ihn wiederzusehen.

Das einzige, was er sich noch wirklich klar machte, war, daß er jetzt die Höhe seiner Kraft erreicht hatte. Über sie hinaus konnte er nun nicht mehr. Übertraf ihn, ja erreichte ihn nur irgendein anderer, so war es aus. Es galt daher, sich auf dieser Höhe zu erhalten. Das mußte nun sein nächstes Ziel sein. Aber es war kein Ziel mehr, das ihn reizte.

Bei der leblosen, oder bloß tierischbelebten Natur, finden wir keinen Grund, irgendein Vermögen uns anders als bloß sinnlich bedingt zu denken.

Alles das war damals schon von einigen Zeitungen gemeldet worden, war aber bei dem Mangel jeglichen Anhaltspunktes natürlich wieder in Vergessenheit geraten. Da hatte vor vier Wochen etwa irgendein ungenannter Schnüffler den Vorfall aus einem alten Jahrgang der ›Magdeburger Zeitung‹ neuerdings ans Licht gebracht.

Es wäre auch möglich, sagte er sich, daß sich der Absender in der Adresse geirrt hatte. Er suchte in seiner Tasche nach dem Briefe, fühlte ihn, wagte aber nicht, ihn noch einmal zu lesen. Schließlich kam er auf die Vermutung, es sei vielleicht nur ein schlechter Witz, irgendein Racheakt oder der Einfall eines Betrunkenen.

Sie scherzen doch nicht etwa? Sie ist sehr liebenswürdig und sehr gutherzig, ich habe sie sehr gern und weiß ihre wirklich guten Eigenschaften weit besser zu würdigen, als irgendein Mann es könnte. Was für eine tiefe Kenntnis des menschlichen Herzens Sie haben, Herr Alexander Mill! Wie gut Sie die Schwächen der Frauen kennen, nicht wahr?

Dies ließ mich hoffen, daß mich dort ein kleines Sargkunstwerk, ein Ehrenpfahl, irgendein Der Pöchel und das Vieh schwindeln auf keinem Abgrundsabhang, aber wohl der Mensch. Treff-, Zier- und Spießdank für einen Toten erwarte.