United States or Croatia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die Baronin lächelte und küßte sie. »Geh' inzwischen mit deinem Vater spazierensagte sie, »daß dir die Zeit nicht lang wirdAls die Baronin bei Deruga eingetreten war, der an einem Tische saß und schrieb, blieb sie einen Augenblick stehen und sagte dann: »Sie sehen nicht aus wie ein Sieger. Mir entfällt der Mut, Ihnen Glück zu wünschen

Inzwischen kam auch die alte Zigeunerin herauf und sprach: »Kind, mach daß du fertig wirst; es wird spät, und es gibt noch viel zu tun und noch mehr zu reden.« »Nun, was gibt es denn, Großmutterfragte Preziosa, »einen Jungen oder ein Mädchen?« »Einen Jungen, und einen hübschenentgegnete die Alte; »komm, Preziosa, und du sollst deine Wunder hören

Während die Männer ihre Mahlzeit einnahmen, fiel das Wasser wieder so weit, dass das leere Boot ohne Anstrengung über die Fälle geschafft werden konnte. Unser Hab und Gut wurde inzwischen auf dem früher entdeckten guten Pfade hinab befördert.

Inzwischen wurden sie unterhalten, ohne daß sie ihm selbst das Geringste kosteten, und standen unter einer vorzüglichen Disciplin, der er sie zu unterwerfen nicht hätte wagen dürfen.

Inzwischen hatte der Zauberer seinen Glasberg fertig geschmolzen, und der König hatte überall bekannt machen lassen, daß jeder junge Mann kommen dürfe, sich um seine Tochter zu bewerben, daß aber nur demjenigen die Jungfrau ihre Hand reichen würde, der zu Pferde oder auf eigenen Füßen den Gipfel des Glasberges erklimmen würde.

Inzwischen aber mußte er die Vorbereitungen zur Abreise treffen, um keinen Argwohn zu erregen. Er rief seinen Burschen. »Wichotta, ich muß heute abend auf mehrere Tage verreisen. Legen Sie mir Zivil zurecht, und holen Sie den großen Lederkoffer vom Boden!« »Befehl, Herr Rittmeistersagte der vierschrötige Masur und machte sich daran, den Auftrag auszuführen.

Kaum waren sie beide fertig, da kam ein Kammerherr, der sagte, er wolle dem fremden Geiger das Schloß zeigen, der Herzog habe es befohlen. Und inzwischen will er in den schwarzen Kasten sehen, dachte Herr Severin und lachte heimlich.

Inzwischen konnte sie ihr lebhaftes Missvergnuegen ueber diesen Umstand nicht unterdruecken, und meinte, dass der Brief dem Neger Hoango, um die Familie in die Pflanzung hereinzubringen, von der groessten Wichtigkeit gewesen sein wuerde.

Inzwischen überlegte Theonie, durch den Brief und das Gespräch mit der Pastorin von neuem erregt und beunruhigt, ob es nicht richtig sei, sich noch heute mit Tankred endgültig auseinanderzusetzen. Sie vermochte seine Gegenwart nicht mehr zu ertragen.

Herr Pfäffling stand inzwischen schon am Wagenschlag, machte ihn auf und wollte fragen, aber so flink er war, diesmal kam er nicht zu Wort vor den eifrigen Ausrufen seiner Kinder: "Wie gut, daß du zu Hause bist, Vater, wir haben dir ja ein Billet, ein Konzertbillet, da, sieh nur, geschenkt vom Künstler selbst!"