Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Vernichtung der Senonen hatte den Roemern eine bedeutende Strecke des adriatischen Litorals in die Haende gegeben; ohne Zweifel im Hinblick auf die unter der Asche glimmende Fehde mit Tarent und die schon drohende Invasion der Epeiroten eilte man, sich dieser Kueste sowie der Adriatischen See zu versichern. Die Tarentiner hatten seit dem Vertrag von 450 mit Rom in Frieden gelebt.

Bewegte Jugend. – Der Emporkömmling. – Schlacht von Debela und Königskrönung. – Rebellenkriege. – Reformen. – Abessinische Heere und Kriegspraxis. – Verwicklungen mit den Missionären. – Gefangennahme Cameron’s und Streitigkeiten mit England. – Magdala. – Beginn der englischen Invasion. – Erstürmung von Magdala und Tod Theodor’s. – Rückzug der Engländer.

Zwar die Erklaerungen, mit denen die karthagischen Feldherren den roemischen, um Erkundigungen an Ort und Stelle einzuziehen nach Spanien gesandten Kommissarien entgegenkamen, die Versicherungen, dass alles dies nur geschehe, um die roemischen Kriegskontributionen prompt zahlen zu koennen, konnten im Senat unmoeglich Glauben finden; allein man erkannte wahrscheinlich von Hamilkars Plaenen nur den naechsten Zweck: fuer die Tribute und den Handel der verlorenen Inseln in Spanien Ersatz zu schaffen, und hielt einen Angriffskrieg der Karthager, und namentlich eine Invasion Italiens von Spanien aus, wie das sowohl ausdrueckliche Angaben als die ganze Lage der Sache bezeugen, fuer schlechterdings unmoeglich.

Die Paläste und Equipagen der Minister wurden vom Pöbel angegriffen, und es erhielt ganz den Anschein, daß die Regierung zugleich mit der Invasion auch einen Volksaufstand zu fürchten haben werde.

Jakob schätzte die Streitmacht, die er den Einfallenden entgegenstellen konnte, auf vierzigtausend Mann, ungerechnet die Miliz. Flotte und Landheer waren sonach mehr als ausreichend, um eine holländische Invasion zurückzuschlagen. Konnte man sich aber auf die Flotte und auf die Armee verlassen? Mußte man nicht befürchten, daß die Milizen zu Tausenden zu der Fahne ihres Befreiers übergehen würden?

Hatte Nadia auch, wie wir wissen, die sibirische Grenze unter ganz besondern Umständen passirt, so hätte Wassili Fedor doch, wenn Jener ihm die Uebereinstimmung jenes Datums und des ergangenen Verbotes erwähnte, glauben müssen, daß sie nicht den Gefahren der Invasion ausgesetzt gewesen sei und sich, wenn auch gezwungen, doch noch auf europäischem Gebiete befinden werde.

Statt einer mächtigen Herrschaft, wie sie erwartet hatten, fanden sie aber nur ein beschränktes, in ihren Augen ärmliches Gebiet, rohe Bewohner und ein verwahrlostes Christenthum. Die bald darauf folgende portugiesische Invasion und die Bemühungen der Jesuiten, die Abessinier zur katholischen Kirche zu bekehren, wurden bereits oben erwähnt.

Philippos' Lage war sehr uebel. Die oestlichen Staaten, die gegen jede Einmischung Roms haetten zusammenstehen muessen und unter anderen Umstaenden auch vielleicht zusammengestanden waeren, waren hauptsaechlich durch seine Schuld so untereinander verhetzt, dass sie die roemische Invasion entweder nicht zu hindern oder sogar zu foerdern geneigt waren.

Der Marsch durch die Sandwueste zwischen Gaza und Pelusion, an der so manche gegen Aegypten gerichtete Invasion gescheitert war, ward diesmal gluecklich zurueckgelegt, was besonders .dem raschen und geschickten Fuehrer der Reiterei, Marcus Antonius, verdankt ward. Auch die Grenzfestung Pelusion wurde von der dort stehenden juedischen Besatzung ohne Gegenwehr uebergeben.

Hier kamen ihm zahlreiche Flüchtlinge entgegen, die mit Weib und Kind vor der Invasion eines Galla-Stammes davon flohen und auch Krapf veranlaßten, zu dem anscheinend freundlichen Adara Bille umzukehren, der auch noch immer die alten Sympathien für den Reisenden zu hegen schien.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen