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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Es war offensichtlich Flamettis Ehrgeiz, aus der Premiere dieser "Indianer" einen Festzug zu machen, ein Ruhm und Gedenkblatt für sich und das ganze Ensemble. Wer weiß, was für Intentionen mehr er damit verband, was für Erbauungen und Hintergedanken! Soviel Sorgfalt wie auf dieses Ensemble hatte er noch auf keines verwandt. Soviel Aufwand und Wichtigkeit waren kaum zu erklären.
Wo kann er diesen seinen Intentionen entsprechenden Erben besser finden, als in dem von ihm selbst gezeugten Kinde, das vielleicht auch der Erbe seiner Charaktereigenschaften ist und das er vor allen Dingen durch die Gewalt, die er über es ausüben kann, seinen Absichten gemäß zu bilden und zu erziehen suchen wird?
Ein Kriegerverein konnte nicht patriotischer handeln. Schweitzer druckte den spaltenlangen Bericht Tölckes im „Sozialdemokrat“ ab, ohne ein Wort des Tadels oder der Unzufriedenheit hinzuzufügen. Tölcke handelte eben in den Intentionen Schweitzers. Das hinderte ihn aber nicht, im „Sozialdemokrat“ vom 20.
Hiezu kommt noch eine entschiedene Gebärdensprache, mit welcher sie die Ausdrücke ihrer Intentionen, Gesinnungen und Empfindungen begleiten. Heute, am Fest des heiligen Franziskus, war ich in seiner Kirche alle Vigne.
Unter dieser Verkleidung und mit solchen Intentionen, meinte Sir Drummond, sei ich in Fes eines guten Empfanges sicher und könne mich so lange im Lande aufhalten wie ich wollte. Mulei el Abbes, den ich versuchte zu besuchen, war indess nicht sichtbar für mich, jedesmal kam ich zu ungelegener Zeit.
Getreu den Intentionen Bismarcks setzte ferner Tessendorf seine Verfolgungen der Arbeiterorganisationen fort.
Eminente schoepferische Kraft und hohe poetische Intentionen darf man freilich bei ihm nicht suchen; er ist ein reichbegabter und anmutiger, aber kein grosser Poet, und seine Gedichte sind, wie er selbst sie nennt, nichts als "Scherze und Torheiten". Aber wenn nicht bloss die Zeitgenossen von diesen fluechtigen Liedchen elektrisiert wurden, sondern auch die Kunstkritiker der augustischen Zeit ihn neben Lucretius als den bedeutendsten Dichter dieser Epoche bezeichnen, so hatten die Zeitgenossen wie die Spaeteren vollkommen recht.
Ich schrieb in schwungvollen Versen irgend etwas, das von den Seen und Wäldern Mecklenburgs, von den guten heimischen Göttern und dem trügerischen Zauber des Südens mehr enthielt als von dem Landesfürsten, den es feiern sollte. Da man ihn seiner, wie man glaubte, unnötig langen Abwesenheit wegen nicht allzu hoch schätzte, so entsprach meine Dichtung den Intentionen der Auftraggeber.
„Was hätten denn Sie davon, wenn Fräulein Hanne in Ihrer Residenzstadt sänge und Sie inzwischen hier bei uns Dünger fahren müßten?“ „Ich hatte gehofft, Sie würden mich für ein paar Wintermonate beurlauben.“ „Daran denke ich nicht im Traume. Bis zum Mai bleiben Sie laut unserer Abmachung hier. Das entspricht auch ganz den Intentionen Ihres Herrn Bruders, des regierenden Fürsten.“
Die Tätigkeit dieser Unselbständigen richtet sich bei den einzelnen nicht mehr auf Erzeugung eines in sich fertigen Ganzen, sondern nur auf Herstellung von Teilstücken, welche nachher von andern Unselbständigen zum Ganzen zusammengefügt werden alles nicht nach eigenen Intentionen, sondern nach Plan und Vorschrift des Unternehmers, der allein eine wirkliche Initiative behält, Ziel und Verfahren der Arbeit bestimmt.
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