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Aktualisiert: 28. September 2025
Auf dem Papier sieht alles sehr gut aus; aber die Wirklichkeit hat mit den guten Intentionen leider nur sehr wenig zu tun. Die Alternative zu diesen Mängeln wären kleine, selbstregulierende Einheiten, die ohne diese bürokratischen Regulierungen in einen für alle transparenten Wettbewerb eintreten.
Diese Völker halten es auch für notwendig, ihre Könige zu überwachen, daß sie ihre Kräfte im rechten Sinne verwenden; sie sind ihrer guten Intentionen oder ihrer Gewissenhaftigkeit keineswegs sicher.
Kunst kommt aber von Können; wer nichts kann, hat »Intentionen«. Wie das Schöne eines Tonstücks lediglich in dessen musikalischen Bestimmungen wurzelt, so folgen auch die Gesetze seiner Konstruktion nur diesen. Es herrschen darüber eine Menge schwankender, irriger Ansichten, von welchen hier nur eine angeführt werden mag.
Februar 1772 dankte Goethe dem Freunde für den Beifall, den er den ihm mitgetheilten Proben des Götz von Berlichingen zollte, und fügte hinzu. "Das Diarium meiner Umstände ist, wie Sie wissen, für den geschwindesten Schreiber unmöglich. Inzwischen haben Sie aus dem Drama gesehen, daß die Intentionen meiner Seele dauernder werden, und ich hoffe, sie soll sich nach und nach bestimmen.
Diese Völker halten es auch für notwendig, ihre Könige zu überwachen, daß sie ihre Kräfte im rechten Sinne verwenden; sie sind ihrer guten Intentionen oder ihrer Gewissenhaftigkeit keineswegs sicher.
Was nicht zur Erscheinung kommt, ist in der Musik gar nicht da, was aber zur Erscheinung gekommen ist, hat aufgehört, bloße Intention zu sein. Der Ausspruch: »Er hat Intentionen«, wird meist in lobender Absicht angewandt, mir scheint er eher ein Tadel, welcher in trockenes Deutsch übersetzt etwa lauten würde: der Künstler möchte wohl, allein er kann nicht.
An dieser mysteriösen Pforte scheint Chopin zu rütteln; seine Melodien schleichen widerstrebend durch die halben Töne, als tasteten sie nach feinern, vergeistigtern Nüancen, als die vorhandenen seinen Intentionen bieten.
Man wird aus den Intentionen, die in dieser Schrift vorgetragen sind, heraus verstehen, warum der in dem folgenden Kapitel wiedergegebene Aufruf an das deutsche Volk und an die Kulturwelt von dem Schreiber dieser Ausführungen vor einiger Zeit verfaßt worden, und von einem Komitee, das für ihn Verständnis gefaßt hat, der Welt, vor allem den mitteleuropäischen Völkern mitgeteilt worden ist. Gegenwärtig sind andere Verhältnisse als zu der Zeit, in der sein Inhalt engeren Kreisen mitgeteilt worden ist. Dazumal hätte ihn die öffentliche Mitteilung ganz notwendig zur »Literatur« gemacht. Heute muß die
Dabei findet man denn wohl den Künstler beneidenswert, der durch Nachbildung und Nachahmung auf alle Weise jenen großen Intentionen sich mehr nähert, sie besser begreift als der bloß Beschauende und Denkende. Doch muß am Ende jeder tun, was er vermag, und so spanne ich denn alle Segel meines Geistes auf, um diese Küsten zu umschiffen.
Der Privateigentümer ist bestrebt, sein Eigenthum zusammenzuhalten, auch über seinen Tod hinaus; er will in seinem Eigenthum gewissermaßen fortleben. Er sucht also einen Erben, der seinen Intentionen gemäß sein Eigenthum verwaltet und wo möglich vermehrt.
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