Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Mit Anteil bemerkte man, wie sie gleichsam auf dem Sprunge standen, und hörte rühmen: ein solches Fest gehe selten vorüber, ohne daß ein oder das andere Talent sich plötzlich entwickele. Da nun auch Gesang zwischen den Instrumenten sich hervortat, konnte kein Zweifel übrigbleiben, daß auch dieser begünstigt werde.
Deshalb fand man hier einen Konzertsaal, der auch zum Theater umgeschaffen werden konnte, ein Lesezimmer, dessen Wandschränke mit Büchern, Karten und Instrumenten zum Behuf der Seefahrt und Naturkunde gefüllt waren. Eine breite Gallerie umlief das Schiff, besetzt mit Fruchtbäumen und Blumen in Töpfen. Hier lustwandelte man, ohne durch das Arbeitgetöse auf dem Verdeck gestört zu werden.
Und wie oft habe ich das von den "Instrumenten" selber gehört, dass sie sich noch nie so gehört hätten... Am schönsten vielleicht von jenem unverzeihlich jung gestorbenen Heinrich von Stein, der einmal, nach sorgsam eingeholter Erlaubniss, auf drei Tage in Sils-Maria erschien, Jedermann erklärend, dass er nicht wegen des Engadins komme.
»Nach Süden sich nun lenken Die Vöglein allzumal, Viel Wandrer lustig schwenken Die Hüt' im Morgenstrahl. Das sind die Herrn Studenten, Zum Tor hinaus es geht, Auf ihren Instrumenten Sie blasen zum Valet: Ade in die Läng und Breite, O Prag, wir ziehn in die Weite: Et habeat bonam pacem, Qui sedet post fornacem!
Unter dem Gesetz dieses großen Entwicklungsprozesses stand auch ihr Leben; das gab ihm seine Bedeutung, so eng, so still es an sich auch gewesen war. Mein Buch erschien. Und plötzlich schien die Großmutter nicht nur für mich lebendig geworden. Sie stand da, mitten in der Welt und redete mit den Menschen. Selbst aus den verstimmten Instrumenten der Seelen lockte sie wie einst Melodien hervor.
Kurz, alles wogte, zitterte, vibrierte. Napoleon war zu Pferde gestiegen. Das erst hatte Leben in diese schweigenden Massen gebracht, den Instrumenten Stimme verliehen, den Adlern und Fahnen Schwung gegeben, alle Gesichter in Bewegung gesetzt.
Ein Normal-Clavier-Concert jener Zeit dauert etwa drei Viertelstunden; es enthält, wenn man die üblichen Cantilene-Stellen im ersten Theil, dem Adagio und Rondo zusammenzählt, fünf Melodien, jede etwa sechzehn Takte lang; alles Uebrige sind Läufe und Sprünge, wobei die Durchführung jener wenigen Melodien den begleitenden Instrumenten überlassen bleibt.
»Ich bin immer sehr häufig in Konzerte gegangen«, sagte er; »ich sehe es gar zu gern, wie die Leute sich mit ihren Instrumenten benehmen!... Ja, es ist wahrhaftig wunderschön, ein Künstler zu sein!« Dann begann er von neuem. Plötzlich jedoch brach er ab.
Er fand sich auch ohne systematischen Unterricht auf mehreren Instrumenten zurecht und konnte jede Melodie, die er einmal gehört hatte, fehlerlos wiedergeben, wenn sie ihm gefallen hatte. Unter den Komponisten standen ihm außer den frühen Italienern Haydn, Bach, Mozart, Beethoven und Schubert am nächsten. Gegen Richard Wagner hatte er einen unüberwindlichen Widerwillen.
Auf unserm Haupte liegt der Fluch des Himmels, Es ist dem Untergang geweiht. Auch mich Wird meines Vaters Schuld mit ins Verderben Hinabziehn. Traure nicht um mich, mein Schicksal Wird bald entschieden sein. Man hört hinter der Szene ein lautes, wildes, langverhallendes Geschrei: "Vivat Ferdinandus!" von kriegerischen Instrumenten begleitet. Zweiundzwanzigster Auftritt Vorige. Terzky. Gräfin.
Wort des Tages
Andere suchen