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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Sie beherrscht ein ganz ungewöhnliches Instrument! Sie kann die Stimme so tief tönen lassen wie nur ein Baß, und eine Reihe hohler, posaunenartiger Töne entsenden; aber sie kann auch in die Höhe gehen und ein scharfes, gellendes Geheul anstimmen.

Nur an seiner linken Schläfe hatten sich ein paar Haare aufgestellt aus irgendeinem alten Instinkt. Er zog das Instrument vorsichtig zurück, und es war etwas wie ein Mund da, aus dem zweimal hintereinander Blut austrat, als sagte er etwas Zweisilbiges. Der junge, blonde Arzt nahm es schnell mit einer eleganten Bewegung in seine Watte auf. Und nun blieb die Wunde ruhig, wie ein geschlossenes Auge.

Der niedrigste beobachtete Thermometerstand war 15° C., der höchste 35°. Barometrische Aufzeichnungen von Lagos liegen gar nicht vor. Als hygrometrische Beobachtungen wurden mir 0,2 und 25° genannt, indeß nicht dabei gesagt, mit welchem Instrument und nach welchem Systeme dieselben gefunden worden sind.

Ich versicherte, daß ich meine ganze Kunst aufbieten werde, ihren Wunsch zu erfüllen, daß es doch im Schlosse unbezweifelt ein Instrument, sei es auch nur ein alter Flügel, geben werde. Die Baronin hielt den Wunsch, Musik und zwar mich zu hören, fest, und beide, sie und Adelheid, erschöpften sich in Vorschlägen, wie ein leidliches Fortepiano herbeigeschafft werden könne.

Ich, sehen Sie, ich habe nur noch einen Wunsch, ich möchte noch einmal singen hören. Nicht von einem Mann, Männer dürften eigentlich nicht singen. Auch nicht von einer Frau, Frauen sind schon zu erfahren, das himmlische Instrument in ihrer Kehle ist verstimmt.

Nicht ohne Erfolg versuchte die Spielende, auf dem armseligen Instrument die Wirkungen des Orchesters anzudeuten. Die Violinläufe der großen Steigerung erklangen mit leuchtender Präzision. Sie spielte mit preziöser Andacht, verharrte gläubig bei jedem Gebilde und hob demütig und demonstrativ das Einzelne hervor, wie der Priester das Allerheiligste über sein Haupt erhebt. Was geschah?

Die Geige gehört unserem Jakob, und auf ein paar Gulden mehr oder weniger kommt es uns nicht an!" Dabei nahm sie das Instrument von der Wand, besah es von allen Seiten, blies den Staub herab und legte es in die Schublade, die sie, wie einen Raub befürchtend, heftig zustieß und abschloß. Ihr Gesicht war dabei von mir abgewandt, so daß ich nicht sehen konnte, was etwa darauf vorging.

Schäfer, Schläfer, der du die Zeit verträumst, bist du glücklich? Ja, ganz gewiß, du bist es, du bist glücklich. Finstere Gedanken kennst du nicht, willst du nicht kennen. Kommt dir je etwas Unholdes in den Sinn, so legst du dich auf die andere Seite, oder du greifst nach dem Instrument, das du stets bei dir hast und machst Musik, und bald umgibt dich wieder sonnenhelle Heiterkeit.

Ach nein, das wäre nicht mein Fall gewesendabei wäre ich mir nur wie ein Instrument vorgekommen. Ich mag erziehenauf andere ein wenig wirken können, Entwicklung zu sehen macht doch Freude. So drängte es sich auf, daß ich Lehrerin werden mußte. Ich könnte in der Stadt an der höheren Töchterschule unterrichten.

Der Knabe schien seine Flöte versuchen zu wollen, ein Instrument von der Art, das man sonst die sanfte, süße Flöte zu nennen pflegte; sie war kurz geschnäbelt wie die Pfeifen; wer es verstand, wußte die anmutigsten Töne daraus hervorzulocken. Indes hatte der Fürst den Wärtel gefragt, wie der Löwe hinaufgekommen.

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