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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie trug nur nach einem in der Welt Verlangen: aus Aribertis Tyrannei erlöst zu werden. Insgeheim hatte sie genügend Geld für ihren Unterhalt zusammengebracht.

Das unheimliche Treiben mit Deinem Vater zur Nachtzeit war wohl nichts anders, als daß beide insgeheim alchymistische Versuche machten, womit die Mutter nicht zufrieden sein konnte, da gewiß viel Geld unnütz verschleudert und obendrein, wie es immer mit solchen Laboranten der Fall sein soll, des Vaters Gemüt ganz von dem trügerischen Drange nach hoher Weisheit erfüllt, der Familie abwendig gemacht wurde.

Dieser unbedachtsame Schritt macht seinen Feinden ebensoviel Vergnügen, als seinen Freunden Unruhe; besonders zittert die Gräfin von Rutland, mit welcher er insgeheim verheiratet ist, vor den Folgen.

Mit großem Mißtrauen verfolgte er insgeheim das Tun und Treiben der Frau Behold, und er zerbrach sich den Kopf darüber, weshalb diese so gierig getrachtet hatte, den Jüngling in ihre Nähe zu bekommen. »Was willst dumeinte Anna, die ebensoviel gesunden Menschenverstand besaß wie ihr Bruder phantastischen Pessimismus, »es ist ja ganz klar, sie braucht eine Spielpuppe, eine Unterhaltung für ihren Salon

Wenn dann ab und zu der Polizeibeamte, der in der Nähe wohnte, vorüberging, wäre er am liebsten aufgesprungen, um ihm ein paar mit der Eisenstange da über seine bunten Schandlappen zu hauen. O Gott, daß doch das Volk einmal aufstünde und die Schurken erschlüge, die arme Teufel einfangen und für Taten bestrafen, die sie selbst insgeheim und mit Lust begehen.

Blätter alles, was so laut schreit, um sich Glauben zu verschaffen, was so hohes Lob zu spenden oder so zu verfluchen oder nur so insgeheim zu tadeln oder zu spotten liebt; Blätter auch, die deinen Ruhm verkünden sollen. Denn um die Frühlingszeit keimt alles hervor. Dann kommt der Herbstwind und wirft wieder alles zu Boden, damit anderes an seine Stelle trete.

Er hielt sich für den rechtmäßigen Eigentümer von allem, was er ringsum sah, Volk und Fürst betrachtete er insgeheim als seine Sklaven, und das heimtückische Schicksal, im Besitz unermeßlicher Schätze tatenlos den Verlauf der köstlichen Zeit abwarten zu sollen, versetzte ihn in solche Verzweiflung, daß er sich ganze Nächte lang in ohnmächtiger Wut auf seinem Lager wälzte und Gebete zum Himmel schickte, die mehr Lästerungen als fromme Worte enthielten.

Und diese Entsittlichung einer Stadt, von keinem zu unterbrechen, weil zu viele darin verwickelt waren: sie geschah durch Unrat und zu seinem Triumph. Seiner insgeheim ihn schüttelnden Leidenschaft dieser Leidenschaft, von der sein trockner Körper nichts als hie und da ein giftig grünes Augenfunkeln, ein blasses Feixen entließ ihr frohndete und unterlag eine Stadt.

Sich rasch aufraffend, rückte sie sich an den Schreibtisch, stützte, noch einmal ihre Gedanken sammelnd, das Haupt und schrieb sodann mit fester Hand einen langen Brief erregten Inhalts an Prestö, in welchem sie ihn am Schluß ersuchte, nur auf das zu hören, was sie ihm selbst mitteilen werde, legte dieses Schreiben im Flur in eine versteckte Ecke, aus welcher der von ihr insgeheim beauftragte Diener jeden Morgen in der Frühe vorhandene Briefe an sich zu nehmen und sogleich zu besorgen hatte, und schlüpfte alsdann in ihr Bett.

In der Halle bemerkte er eine große Menge zum Transport bereitliegenden Gepäcks, fragte einen Türhüter, wer es sei, der reise, und erhielt zur Antwort den polnischen Adelsnamen, dessen er insgeheim gewärtig gewesen war.

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zähneklappernd

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