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Otto Meyer las weiter: »Da die fragliche Insel augenscheinlich nur als Wohnsitz einiger, weniger Menschen in Betracht kommen kann und nicht für eine eigentliche Kolonie, ließ der Staatssekretär des Kolonialamtes dem Entdecker der Insel, Herrn Paul Seebeck, bis auf weiteres freie Hand in allen Fragen der Besiedelung der Insel, wobei er ihn auf Widerruf zum Reichskommissar mit allen Rechten und Pflichten eines solchen ernannte.

Dem Jungen war es leicht und froh ums Herz. Er war jetzt ebenso vergnügt und zufrieden, wie er gestern düster gestimmt und niedergedrückt gewesen war, wo er auf der Suche nach dem Gänserich die Insel durchstreift hatte.

Bald darauf stand der Lotse auf der Kommandobrücke und führte unser Schiff durch die vielen, meist dichtbewaldeten Scheeren um die größere Insel Seskarö herum.

An demselben Tage sollen noch ein anderer Vulcan auf einer kleinen Insel der Sulu-Gruppe und ein dritter auf Luzon selbst, der auch auf Darwins bekannter Karte angegebene Vulcan von Aringay oder Mte. Sto. Tomas im Golf von Lingayen zum Ausbruch gekommen sein.

»Fürchtensagte der junge Mann leise mit dem Kopf schüttelnd, »wenn ich überhaupt etwas fürchtete auf der weiten Welthätte ich da je diese Insel betreten?« »Fürchtest Du Nichtssagte das Mädchen rasch und erstaunt, und schaute zu ihm auf – »fürchtest Du nicht Gott?« –

Statt dessen erging er sich in Mitteilung dessen, was er inzwischen erlebt. »Ihr habt mir da vorhin von der Nationalgalerie gesprochen und von der 'Insel der Seligen' nun, wir haben hier, während ihr fort wart, auch so was gehabt: unser Inspektor Pink und die Gärtnersfrau. Natürlich habe ich Pink entlassen müssen, übrigens ungern.

Die bedeutendsten Staedte knuepften mit den Karthagern, ja mit den Mamertinern Verbindungen an; ein starkes karthagisches Heer wagte wieder, sich auf der Insel zu zeigen und, ueberall von den Griechen unterstuetzt, machte es reissende Fortschritte.

Cabot gab daher auf Grund dieser Nachrichten und gewiß auch wegen Zwistigkeiten mit seinen Kapitänen den ursprünglichen Reiseplan auf und segelte nach dem Río de Solís, wo er am 17. April 1527 an der östlichen Küste gegenüber der Insel Martín García ankerte.

Auch hierin schien er wieder Schwierigkeiten zu finden, aber aus den langen Unterhandlungen die nach den neuen Versprechungen gehalten wurden, merkte der alte Harpunier deutlich genug daß der Matrose noch jedenfalls auf der Insel sein mußte, und der Sache ein Ende zu machen, denn die Sonne neigte sich schon ihrem Untergang, bot er dem König funfzig spanische Thalerein wahrer Reichthum für seine Verhältnissewie noch andere Güter die er mit im Boot führte, wenn er den Entsprungenen noch diesen Abend, oder wenigstens diese Nacht in seine Hände liefere.

»Wir wissen es nichtantwortete die Schwester. »Es ist noch nie so einer hier auf der Insel gesehen worden. Merkwürdigerweise hat er noch nie eine Gans angefallen. Da hat sich nun mein Freier entschlossen, morgen mit ihm zu kämpfen und ihn zu verjagen.« »Wenn die Sache nur gut abläuftsagte Daunenfein.