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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Zwei Offiziere der Kavallerie ritten zusammen und besprachen sich über das Völkergemisch, das gegen uns in den Krieg zieht, über die Neger, die Inder, Turkos und Japaner, die mit Franzosen, Belgiern, Engländern und Russen vermischt uns angreifen, und einer sprach den Zweifel aus, ob wir auch wirklich über all' diese Herren Herr würden.

Die Makedonen, denen das weite Feld offen stand, sich den Tieren gegenüber frei zu bewegen, wichen, wo sie heranrasten, beschossen und verfolgten sie, wenn sie umkehrten, während die Inder, die zwischen ihnen sich bewegen mußten, sich weder bergen noch retten konnten.

Das ganze Lazarett hat mir der Kerl auf den Kopf gestellt! Da gibt man sich die größte Mühe mit so einem braunen Burschen « »Braun?« »Nun ja, es ist ein Inder! Seinen Namen soll der Kuckuck behalten, denn er ist ungefähr so lang wie ein ausgewachsener Leitartikel. Wir nennen ihn, seinem Wunsch gemäß, Mister Galgenstrick!« »Das klingt doch recht vertrauenerweckend!

Die Schwester warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu, sagte aber nichts, sondern wandte sich sogleich dem Kranken zu, dessen Geschrei langsam in ein erschöpftes Wimmern überging. Ich stopfte meine Notizen in die Rocktaschen und eilte, den Arzt vom Tagesdienst zu holen. »Sosomeinte dieser, »der Inder auf Nummer achtundneunzig! Ein böser Fall! Der wird wohl das Ende des Krieges kaum erleben!

Von diesen 400,000 Einwohnern dürften incl. 800 Perser etwa 20,000 Europäer sein. Aber man denke nicht, daß etwa die 380,000 verbleibenden Menschen alle einer Nationalität angehören. Da sind die verschiedensten schwarzen Stämme, da sind Syrier, ächte Araber, seit Jahrhunderten in Aegypten lebende Araber, Inder, Chinesen, endlich Fellahin und Kopten und eine große Anzahl von Türken.

»Ein Inder sagtest du, Walter?« »Ja, und was für einer! Unglaublich, so einen Kerl überhaupt in europäisches Klima zu verschicken! Hochgradig tuberkulös. Und jetzt noch einen Achselschuß dazu. Das hindert aber Herrn Galgenstrick durchaus nicht, sich aufzuführen wie ein wildgewordener Truthahn!« »Was hat er denn angestellt?« »Er läßt sich einfach nicht behandeln.

Schon am Indusstrome hatten diese Schwierigkeiten begonnen; kaum war Alexander mit dem Landheere über die Grenzen Indiens gegangen, so hatten die Inder, die sich jetzt frei und sicher glaubten, bedenkliche Unruhen begonnen, so daß die Flotte nicht mehr in Indus sicher zu sein schien.

Indes begann Alexander den Sturm; die Inder, die schon bei dem ersten Überfall hart mitgenommen waren, verzweifelten, die Mauern behaupten zu können; von den Toren und Türmen zurückfliehend, wurden sie von den nachdringenden Makedonen größtenteils erschlagen, nur einige Tausend flüchteten sich in die Burg und wehrten sich von dort herab mit dem Mute der Verzweiflung; mehr als ein Angriff der Makedonen wurde zurückgeschlagen, die immer steigende Erbitterung, der Zuruf und das Beispiel des Königs, die Erschöpfung der Gegner ließ die Makedonen endlich den Sieg erringen, für dessen Mühe sie sich mit einem gräßlichen Gemetzel unter den Indern rächten; von den zweitausend, welche die Burg verteidigt hatten, entkam keiner.

Es waren zwei Inder und ein weißer Offizier mit zwei goldenen Sternen auf den Achselstücken, also ein Oberleutnant. Er hatte einen Schuß ins Auge bekommen. Das Geschoß hatte die entgegengesetzte Schläfe durchbohrt und den Rand seines Stahlhelmes zerschmettert, der sich heute in meiner Sammlung derartiger Dinge befindet.

Bald eilten die Inder dorthin, die schmalen Fußsteige zu verteidigen; bis Mittag wurde auf das hartnäckigste gekämpft, dann begannen die Feinde ein wenig zu weichen; Ptolemaios tat seinerseits das Mögliche; gegen Abend waren die Pfade erstiegen, und beide Heeresabteilungen vereinigt.

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insolenz

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