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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Er kämpfte oft mit sich, ob er seinen entsetzlichen Qualen nicht durch den Tod ein Ende machen solle. Einst legte er sich nackt in eine Höhle, welche von Hyänen bewohnt wurde. Diese Bestien beschnupperten ihn, ließen ihn aber ungefressen liegen, wahrscheinlich weil sie ihm anrochen, dass er ein Heiliger war.
Wir stiessen hier auf ein Detachement Elephanten, konnten also in grösster Sicherheit die Nacht kampiren. Freilich wurde unsere Nachtruhe manchmal durch das nahe Geheul von Hyänen oder durch das rollende Grunzen der Elephanten unterbrochen, wir kannten jedoch die einen als unschädliche Feinde, die anderen als beschützende Freunde.
Doch mangelte es auch nicht an solchen der Schakale, während die Hyänen die von den Erdferkeln verlassenen Löcher bezogen hatten. In diesen von Weißen unbewohnten Gegenden werden die Schakale, die Kaamafüchse und die Proteleswölfe ihres Balges halber, der zu Carossen verarbeitet wird, von den Eingebornen häufig gejagt.
In den wildreichen, von Weißen bewohnten Localitäten sind es wieder die Hyänen, die meist mit Strychnin ausgerottet werden. Nachdem wir 14 englische Meilen zurückgelegt, kamen wir in ein zweites, doch breiteres Thal, das wieder zahlreiche Wasserlöcher aufwies. Man hatte hier das Gras im September niedergebrannt, das frische stand schon 12 Zoll hoch.
Wir werden eingelullet sein . . . In nassen Gräbern Der Nächte wie in Bettlersärge eingezwängt. In Marmorplatten sich die blasse Wölbung fängt. Des Winds Hyänen schnuppernd durch die Grüfte stöbern. Es klingeln alle Türme. Lautlos auf Kanälen, Schwarzsilbergründig der Paläste Reih durchschneidend, Erdolchen Gondeln sich.
Sehr zahlreich sind allerdings die Hyänen und Büffel vertreten; Giraffen kommen hier im Gebirge nirgends vor; Elephanten, Nashörner und Flußpferde treten erst am Bénue und Niger auf; ebenso fehlt hier der Gorilla-Affe, nur Paviane und Hundsaffen sind in erstaunlicher Menge vertreten.
Zweck und Mittel hielten sich die Wage, die Gottheit und ihr Abbild waren gleichen Schlages, und es wäre keineswegs eine neue Wahrheit, sondern nur eine Wiederkehr alter Narrheit, wenn es irgend einer Nation einfiele, Katzen und Kühe zu vergöttern, und die Götter mit Sperber- und Hundeköpfen darzustellen; ohnehin wird ja schon in Paris Hyänen, Krokodillen und blutlechzenden Tigern göttliche Ehre erwiesen!
Wir hatten damals noch bis zum Scheitel der Zwanzig Ehrgeiz um Game und Goal und Jolle und waren in den weißbehosten Turnieren und Regatten schöner zu Hause als jene Jaguare und Hyänen, die schon im Kindbett mit dem Geiste kokettieren und Unzucht treiben mit Erfolg.
Der Freiligrath dichtete ohne Reim, Wie weiland Flaccus Horatius. Der grobe Bettler, Vater Jahn, Der hieße jetzt Grobianus. Me hercule! Maßmann spräche Latein, Der Marcus Tullius Maßmanus! Die Wahrheitsfreunde würden jetzt Mit Löwen, Hyänen, Schakalen Sich raufen in der Arena, anstatt Mit Hunden in kleinen Journalen. Wir hätten einen Nero jetzt, Statt Landesväter drei Dutzend.
Bei dem letzten Geheul der Hyäne hatte sich Niger losgerissen und Boy, fürchtend, daß die Hyäne den Hund erwürgen könnte, hatte sofort auch dem starken Onkel die Freiheit gegeben, der nun in Sätzen nach Niger gesprungen kam. Sie jagten die Ebene weit nach abwärts, doch die Hyänen waren rechtzeitig geflüchtet und verdrießlich mußte ich den Rückzug antreten.
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