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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Diese hatte er immer bald aufs Eis geführt, und waren sie nur einmal in einem Wörtchen geglitscht und geschlüpfert, husch ; so hatte er auch bei Ida endlich, nachdem er alle edlern Farben hatte spielen lassen, die herausgekehrt, die jede andere geblendet hätte, aber vor dem strengen Blick der reinen Jungfrau nicht Farbe hielt.

=hörte ... zu=, see zuhören. =Hühner=, chickens. =Hühnerhof=, m. chicken-yard. =Hühnermädchen=, n. the girl who takes care of the chickens. =Hülfe=, f. help. =Hülle=, f. veil. =Hund=, m. Hunde, dog. =hundert=, hundred. =Hunger=, m. hunger. =hungrig=, -e, -em, -en, -er, -es, hungry. =Husch=, start. =hüte=, see hüten. =hüten=, imp. hütete, p.p. gehütet, to watch, to guard. =hütete=, see hüten.

Mein Vater hielt mit meiner Mutter unter dem Drachenschwanz zu, und unter dem Einfluß des grossen Bären wurde ich gebohren; folglich kan ich nicht anders als rauh und schelmisch seyn. Wahrhaftig, ich würde gewesen seyn wer ich bin, wenn gleich der allerjungfräulichste Stern am ganzen Firmament über meine Bastardisation gefunkelt hätte. Neunte Scene. Edmund. Husch!

Du weißt noch nicht, wo mir Die Haare wachsen! Du sollsts erfahren! Ruprecht Ein Viertelstündchen dauerts so; ich denke: Was wirds doch werden, ist doch heut nicht Hochzeit? Und eh ich den Gedanken ausgedacht, Husch! sind sie beid ins Haus schon, vor dem Pastor. Eve Geht, Mutter, mag es werden, wie es will

"Sperrangelweit offen die Tür", keuchte Johann, "und auf der Treppe eine weiße Gestalt, siehst du, Sebastian, nur so die Treppe hinauf husch und verschwunden." Dem Sebastian gruselte es den ganzen Rücken hinauf. Jetzt setzten sich die beiden ganz nah zusammen und regten sich nicht mehr, bis dass der neue Morgen da war und es auf der Straße anfing, lebendig zu werden.

Grenzenloses Gekreisch um ihn, Wallen von Menschen; Schnarren, Schnattern. Kleine Männer, kleine Frauen stiegen in kleine rollende Wagen; im Husch waren die langen Straßen vor ihm frei. Es stank nach Qualm, bösen Dünsten. Wenzel zog beschämt von Häuserreihe nach Häuserreihe, drückte eine Scheibe ein, bog sich eine Regenröhre um; guckte hindurch zum Himmel.

Husch war Fräulein Mathilde zur Tür hinaus, wandelte ungesehen durch die Straßen und trat mit dem Anstande einer Grazie in den Tanzsaal ein. Es wunderte sich männiglich über die Gestalt der holdseligen Jungfrau, und auf dem hohen Söller, der rings um den Saal lief, entstund ein flüsterndes Geräusch, wie wenn der Prediger auf der Kanzel Amen sagt.

Ich darf nur ein Wort mit einem reden; ich darf ihn nur ansehen: husch, habe ich den ganzen Menschen weg! Ich weiß sogleich, ob er vernünftig oder eigensinnig, ob er freigebig oder ein Knicker Chrysander. Ich glaube gar, du zeigst auf mich? Anton. O kehren Sie sich an meine Hände nicht! Ob er Chrysander. Du sollst deine Kunst gleich zeigen!

Nach dem Essen wären sie gern gleich hinaufgegangen, wagten es aber nicht und blätterten gehorsam in den Zeitschriften, die der Wirt ihnen hinlegte. Wie er den Rücken wandte, warfen sie einander einen Blick zu, und, husch, waren sie auf der Treppe. Noch war kein Licht im Zimmer, die Tür stand noch offen, und schon lagen sie einander in den Armen. Ganz früh am Morgen schien die Sonne herein.

Oh zerbrich, zerbrich, Herz, nach solchem Glücke, nach solchem Stiche! Wie? Ward die Welt nicht eben vollkommen? Rund und reif? Oh des goldenen runden Reifs wohin fliegt er wohl? Laufe ich ihm nach! Husch! Auf! sprach er zu sich selber, du Schläfer! Du Mittagsschläfer! Wohlan, wohlauf, ihr alten Beine! Zeit ist's und Überzeit, manch gut Stück Wegs blieb euch noch zurück

Wort des Tages

araks

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