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Aktualisiert: 23. Juni 2025
An die 4 Ecken des Rahmens wurden Schnüre befestigt und an einen Stock gebunden und darauf Kopf, Schwanz und Füsse des Hahnes unten an den Rahmen gehängt. Der Reis, das Huhn und das Blut wurden zwischen 8 Bananenblätter gelegt, zu einer kawit zusammengerollt und mit einem Bambus auf den Rahmen festgesteckt.
Geht lieber mit mir in meine Höhle, da sitzt Ihr warm und gut.« Der Vorschlag gefiel den Reisenden, und sie gingen mit dem Fuchs in seine Höhle. Als sie aber dort ankamen, legte der Fuchs tüchtig nach im Kamin, so daß sie alle schläfrig wurden. Die Gans und die Ente setzten sich in einen Winkel, aber der Hahn und das Huhn flogen auf die Hühnersteige.
Die dreizehn schaun auf ihren Herrn, ob er nicht sprechen möchte. Das war, spricht der Professor Stein, ein unerhörtes Erlebnis!.. Der heroische Pudel. Das Huhn. In der Bahnhofhalle, nicht für es gebaut, geht ein Huhn hin und her ... Wo, wo ist der Herr Stationsvorsteh'r? Wird dem Huhn man nichts tun? Hoffen wir es!
Peter sah ihn unwirsch an; er wußte nicht, ob das Huhn gemeint sei oder die Frau, rasch trat er ein und befahl ihr, verdrießlich wie Einer, der gerade einen kleinen Anfall von Eifersucht gehabt hat, das Huhn auf einem Teller anzurichten. »Das thu' ich ohnehin«, sagte sie, »es gehört für den Hofrath im zweiten Stock.«
Der Latz der weißen, mit einem Spitzenstreifen besetzten Schürze bedeckte die mächtige Brust, warf nicht eine Falte, hatte nicht das kleinste Flecklein. Frau Magdalena zerlegte eben mit spielender Meisterschaft ein junges, fettes Huhn. Ein Herr, der vorüberging, warf einen Blick in den Laden, lächelte und sagte: »Zum Hineinbeißen!«
Man breitet in der Walburgisnacht ein weisses Tischtuch im Hofe aus, auf dem neunerlei Arten Kornes durch einander geschüttelt liegen, lässt sie vom Nachtthau benetzt werden und füttert damit sämmtliche Hausthiere vom Stier bis zum Huhn hinab. Darstellungen aus dem Gebiet des Abgl., Grätz bei Kienreich 1801, S. 9.
Die meisten Brocken schnappte der Hahn weg, der herrisch zwischen seine Hühner fuhr und, wenn ein Huhn ihm zuvorgekommen war, sich hoheitsvoll aufrichtete, als ob er diesen Brocken gar nicht gewollt hätte.
Nun machten sie sich auf und gingen weiter; da begegnete ihnen eine Gans. »Guten Tag, Gans Pans!« sagte die Ente. »Guten Tag, Ente Pente!« sagte die Gans: »wo willst Du hin so früh?« »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen soll,« sagte die Ente. »Wer hat Dir das gesagt, Ente Pente?« fragte die Gans. »Hahn Pahn.« »Wer hat es Dir gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« »Woher weißt Du es, Huhn Puhn?« fragte die Gans. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nacht,« sagte das Huhn. »Ich will mit Euch,« sagte die Gans.
Bevor sie das Ufer bestiegen, wurde den Dorfgeistern als Opfer ein Ferkel und ein Huhn dargeboten. Darauf nahmen einige Männer Lirui mit ihrem Sohn auf den Rücken und trugen sie den 10 m hohen Uferwall hinauf, wobei sie zum Schutz gegen die Sonne über Lirui einen grossen Sonnenhut, über Parèn einen geliehenen Regenschirm hielten.
Als der kleine Arpád zweieinhalb Jahre alt war, versuchte er einmal in einem Sommeraufenthalte ins Geflügelhaus zu urinieren, wobei ihn ein Huhn ins Glied biß oder nach seinem Glied schnappte.
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