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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Aber der Feind liess sich Zeit; er schien die Waechter sicher machen zu wollen. Man hoerte die Mitternacht vorn Turm schlagen, und noch regte sich nichts. Einer der Saltner, der das Nachbargut huetete, strich bei seiner Runde an Andree vorbei. Heut kommen sie nicht, sagte er. Ich geh' hinauf in die Huetten. Passiert was, so brauchst nur pfeifen. Gute Nacht! murmelte Andree.
Rat- und tatlos sassen die Eburonen in ihren Huetten und sahen zu, wie einer nach dem andern die Nachbargaue den Roemern sich unterwarfen, bis die roemische Reiterei vom treverischen Gebiet aus durch die Ardennen in ihr Land einrueckte.
Dessen Kameraden, von denen wohl mancher ein Geluesten trug, sich ein Stueck Burgland anzuheiraten, wagten sich an die Anna nicht heran, die ihnen zu fein und leise war und bald fast im Geruch der Heiligkeit stand, denn sie war in allen Kirchen und allen Huetten der Kranken und Duerftigen zu finden und ging an keinem Kinde vorbei, ohne es auf den Arm zu nehmen, ihm ein Bildchen zu schenken oder seine Gebetlein hersagen zu lassen.
Da fuehrten sie mich auf des Schlosses Soeller Und zeigten mir das glutversengte Land, Die Felder nackt, die Huetten leer, die Menschen tot. Von Weibern, Kindern, Blutenden, Verletzten Sah ich mit Schaudern, heulend, mich umgeben, Zu mir um Rettung flehend, die's vermochte. Da wollt' ich alles und versprach es ihnen! Sie aber brachten Ottokarn zu mir, Mir ihn bezeichnend als den kuenft'gen Gatten.
Die Meinung mindestens war gut, Lenore, Und so gib nur ein Wort des Danks den Maennern, Die sich fuer uns, weiss Gott wie lang, bemueht. Koenigin. Ich dank Euch, edle Herrn! Koenig. Nun zu was anderm! Der Tag hat einen Riss. Ich hoffte dir An Huetten, Wiesen, englischen Geschmacks Noch das und dies im Garten rings zu zeigen, Doch ist's verfehlt. Verstell dich nicht, o Liebe!
Die Waelder und die Ufer seh ich fliehn, Die blauer Hoehn, die niedern Huetten schwinden, Und kaum vermag ich's mich zu ueberzeugen, Dass alles feststeht und nur ich es bin, Der auf des Glueckes Wogen taumelnd wird getragen. Sappho. Du schmeichelst suess, doch, Lieber, schmeichelst du! Phaon.
Da sah ich ringsherum die Huetten flammen Und Maenner fechten, Maenner fliehn und fallen. Jetzt naht ein Wuetrich, streckt die Hand nach mir, Nun war Geheul, Gejammer, Schlachtgeschrei; Ich fand mich erst auf einem Schiffe wieder, Das pfeilschnell durch die dunkeln Wogen glitt.
Die Menschen aber in den niedrigen Huetten schliefen noch, bis auf eine arme junge Seele, die in Schmerzen durch das truebe Fenster in den Hof starrte und sich mit schweren Seufzern, gluehend und froestelnd wieder zu Bett legte, um den Tag heranzuwachen. Die Sonne stand aber schon hoch, und noch waren die Geschwister nicht zurueck.
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