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Violette Strümpfe trug er, und es gelang ihm trotz energischen Schleuderns der Beine nicht, sie den Passanten zu Gesicht zu bringen; die Hosen waren zu lang. In der Friedrichstraße musterte er mit verwegenem Blick gleichmäßig Herren und Damen, bereit nach Belieben als Schürzenjäger oder Männerfreund zu gelten. Sperrte die braunen, runden Augen auf, die gutmütige Kaninchenblicke warfen.

Er trug weiße Hosen und eine weiße Jacke, über die ersteren aber nichtsdestoweniger den Pareu und ein buntes roth und gelb gestreiftes Hemd, um den Hals eine feste schwarze Binde und kleine steife Stehkragen dort hinein geknüpfter hatte das bei seinen Lehrern gesehn und Freude daran gefunden sich ebenso zu tragen.

Adam und Eva waren im Paradies nackt, und am Auferstehungstage werden wir keine Hosen tragen." So kam es allmählich so weit, dass man gar nichts mehr darin fand, wenn ein Beichtvater einem Mädchen oder einer Frau mit eigener Hand die Rute gab.

Gudmund kam nicht vor zwei Uhr nach Hause, und sobald er das Pferd in den Stall geführt hatte, ging er zu dem Sumpf hinter dem Hause. Er streifte die Schuhe ab, krempelte die Hosen hinauf und watete ins Wasser. Es war eine helle Sommernacht, und der Vater stand in dem Kämmerchen hinter der Gardine und sah dem Sohne zu.

Zunächst wandte er sich nach der steil ansteigenden Vorstadt, wo er einen armen Flickschneider kannte, um den es schade war, daß er nichts als alte Hosen zu stopfen und kaum jemals einen neuen Anzug zu machen bekam, denn er konnte etwas und hatte einmal Hoffnungen gehabt und in guten Werkstätten gearbeitet.

Erst will ich mich hängen lassen; du kennst mich nicht, Frater. Doch nichts weiter hievon. Kanst du sagen, ob Claudio morgen stirbt oder nicht? Herzog. Warum sollt' er sterben, mein Herr? Lucio. In der That ist es hart, einem darum den Kopf zu nehmen, weil er die Hosen herunter gelassen hat; denn das ist doch zulezt alles, was er gethan hat.

»Haben Sie das da seit Ihrer Geburtfragte sie leise. Er erbleichte. Aber mit einem Laut, der wie ein Laut der Erlösung klang, sank er vor ihr nieder, indem er die seltsame Gestalt mit beiden Armen umschlang. Da lag er in seinen weißen Hosen und seinem blau und roten Rock mit den Majorsraupen auf den schmalen Schultern. »Kleine Schwester

Der Zug fuhr schneller, die Kinder rannten schneller, achteten die von den spitzen Steinen verursachten Schmerzen nicht, und schleuderten ihre Blumensträußchen, schon ohne Hoffnung, dem schwarzen Zug an die Seite. Da flog ein Geldstück hinaus; alle stürzten sich darauf und bildeten einen bewegten Haufen Hosen, brauner Fäuste und Füße, als der Zug schon verschwunden war.

Freilich, die Hosen, die über und über mit Kot bespritzt waren, hätte er sich wohl abbürsten können, bevor er sich neben sie setzte. Aber trotzdem! Das Fräulein fand, daß irgend etwas an dem jungen Menschen sie anzog. Sie beschloß, sich seinen Annäherungsversuchen gegenüber, die ja nicht ausbleiben würden, das wußte sie genau, entgegenkommend zu verhalten.

»Menschen sind sie und nicht schöner Als wir Andre, manche drunter Sind so häßlich wie die Affen; Wie bei diesen sind behaart »Die Gesichter, und es heißt, Manche trügen in den Hosen Auch verborgne Affenschwänze Wer kein Aff, braucht keine Hosen. »Auch moralisch häßlich sind sie, Wissen nichts von Pietät, Und es heißt, daß sie sogar Ihre eignen Götter fräßen!