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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wer sich davon überzeugen will, der nehme alte Zeitschriften zur Hand, und er wird staunen, wie darin jede Eisenfresserei glücklich vermieden ist. Die Philister allerdings, die Hohenlohe mit viel Unbehagen in Bierkellern beobachtete, mögen sich wütend gebärdet haben, aber in der Familie war der Ton nicht auf Mord und Tod gestimmt.
„Der Augenblick zum Handeln war gekommen. Der Jäger, Hermann (Fürst Hohenlohe) und ich waren mit einem Sprunge beinahe zu gleicher Zeit auf dem Felsen, der uns gerettet, die Büchsen flogen in die Höhe und vier Spitzkugeln bohrten sich hinter das riesige Gehör des Ungethüms. Der Elephant war tödtlich getroffen. Er hielt an und stieß jenen durch Gordon Cumming so wohl beschriebenen Schmerzenston aus, und wäre unsere Lage nicht so mißlich gewesen, so hätten wir ruhig sein Verenden abwarten können. Hier galt es aber augenblickliche Vernichtung und mit Büchsen
Dieser folgte das englische Freicorps von Salm-Kyrburg; dazwischen hatte Windt über tägliche Lasten zu klagen, Durchmärsche, Plünderungsversuche, Aerger und Verlust im Uebermaß. Dem erwähnten Freicorps folgten Jäger vom Regimente Hompesch – diesen ein Bataillon von Hohenlohe – dann kam das achte und das vierzehnte Regiment englische leichte Dragoner.
Die Reisegesellschaft bestand aus dem Herzoge und seiner Gemahlin, dem Fürsten Hermann Hohenlohe und dem Prinzen Eduard Leiningen, dem Major von Reuter nebst Frau, dem Arzte Dr. Brehm, Friedrich Gerstäcker und einigen Anderen. Dr. Brehm, der Afrika aus eigener Anschauung bereits kannte, wurde als Pionier vorausgesandt, um die besten Wege ins Mensagebirge zu erforschen, und am 28.
Daß man selbst in sehr hochstehenden Kreisen Süddeutschlands an die Wahrscheinlichkeit einer Revolution für eine Einheit Deutschlands dachte, zeigen die Memoiren des Fürsten Hohenlohe, der, nachdem er ausgeführt, daß die Zersplitterung Deutschlands auf die Dauer unerträglich sei, sagt: Hieraus erklärt es sich, daß auch die friedlichen, konservativsten Leute in Deutschland dahin geführt werden, zu erklären: wir müssen durch die Revolution zur Einheit kommen, weil wir auf gesetzlichem Wege nicht das Ziel erreichen können.
Er spricht von Braunschweig und Hohenlohe, wie von lächerlichen Größen, ich aber halte zu dem fridericianischen Satze, daß die Welt nicht sicherer auf den Schultern des Atlas ruht, als Preußen auf den Schultern seiner Armee.«
Der katholische Fürst von Hohenlohe hat die katholischen Mächte schon vor längerer Zeit aufgefordert, gegen das von Rom aus verbreitete Dogma Stellung zu nehmen. In diesem Augenblick müßte man eingreifen.
Hohenlohe vermerkt in seinen Denkwürdigkeiten häufig derartige Verstöße gegen die Etikette und schüttelt den Kopf darüber, wenn der König dem Prinzen Napoleon, dem Kronprinzen von Preußen und anderen ausweicht mit der schlichten Erklärung, er müsse Gebirgsluft atmen. Unterm 3. Juli 1869 schreibt Hohenlohe ins Tagebuch, der König sei „in die Riß entflohen, um der Ankunft des Kaisers von
Das Mißtrauensvotum, das beide Kammern gegen den Ministerpräsidenten von Hohenlohe abgaben, indem sie ihm „die Fähigkeit zur Wahrung der bayrischen Selbständigkeit“ absprachen, beunruhigte meinen Vater. Ganz besonders aber die Tatsache, daß alle bayrischen Prinzen, mit Ausnahme des immer für ein einiges Deutschland eintretenden Herzogs Karl Theodor, dem Mißtrauensvotum zugestimmt hatten.
Man soll Fürst Hohenlohe bereits als beseitigt betrachten, und die Herstellung des Ministeriums unter Herrn von Bomhardt mit den Herren von Schrenk und von Thüngen lebhaft besprochen haben.“
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