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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und was er für ein Liedrian ist, Herr Doktor!“ schluchzte die brave Frau. „Für die tausend Taler, die er jetzt von Stefenson kriegt, will er sich eine Dreschmaschine kaufen, wo ich ihm doch sage, daß er das Geld lieber in die Sparkasse tragen soll.“ Da erkannte ich, daß das Barthelsche Eheglück noch nicht hoffnungslos verloren war, und ich entließ die beiden, indem ich sie meines Wohlwollens versicherte.

Wir bekamen heute außerdem die Gewißheit, daß sich die unglückliche Frau noch in der nämlichen Nacht in den Strom gestürzt, und ihrem Leben dadurch auf gewaltsame Weise ein Ende gemacht hat; die Leiche wird natürlich nie gefunden werden, denn die zahlreichen Alligatoren darin machen das hoffnungslos.« »Und Elisesagte Könnern leise und scheu.

Er war kein Samana mehr, nicht mehr stand es ihm an, zu betteln. Er gab den Reiskuchen einem Hunde und blieb ohne Speise. "Einfach ist das Leben, das man in der Welt hier führt," dachte Siddhartha. "Es hat keine Schwierigkeiten. Schwer war alles, mühsam und am Ende hoffnungslos, als ich noch Samana war. Nun ist alles leicht, leicht wie der Unterricht im Küssen, den mir Kamala gibt.

Einmal kam ich abends an ihrer Tür vorüber es war gerade ganz ungewöhnlich still bei uns da hörte ich ganz leises Schluchzen, dann ein Flüstern, dann wieder Schluchzen, ganz als weine dort jemand, aber so still, so hoffnungslos verzweifelt, so traurig, daß es mir das Herz zerreißen wollte und dann wurde ich die halbe Nacht die Gedanken an diese armen Menschen nicht los, so daß ich lange nicht einschlafen konnte.

Aber Tag um Tag, Woche um Woche verging, aus den Augen der Kranken starrte ihn ein schreckhaftes Nichterkennen, eine böse Angst an, und der Sonnenstrahl, der ihre einst so schönen, blauen Augen traf, wurde fahl und grau, wenn er aus ihren düsteren Augensternen zurückkehrte; so daß der Jammer mit knochigen Fingern immer fester des Grafen Herz umkrallte, bis daß er hoffnungslos, gleichgültig und endlich fast feindselig sich gegen sein Weib auflehnte und immer seltener das Gemach der Kranken aufsuchte.

Primislaus. Doch wenn das Land nun unterstützt die Werbung? Libussa. So wirb auch du, ob hoffnungslos wie sie. Primislaus. Sie sind, noch einmal, dieses Landes Beste. Ich bin der Letzten einer, ohne Schutz. Libussa. Du bist so machtlos nicht als du wohl glaubst. Weißt du? Und eben deshalb kam ich her, Trotz jenes Scherzes, erst im Turm, mit Wlasta.

Heulend kommt der Sturm geflogen, Der die Flamme brausend sucht, Prasselnd in die dürre Frucht Fällt sie, in des Speichers Räume, In der Sparren dürre Bäume, Und als wollte sie im Wehen Mit sich fort der Erde Wucht Reißen, in gewaltger Flucht, Wächst sie in des Himmels Höhen Riesengroß! Hoffnungslos Weicht der Mensch der Götterstärke, Müßig sieht er seine Werke Und bewundernd untergehn.

Aber schon am vierten Tag fühlte sich Franz sterbensmatt, und bevor er im Fieber die Besinnung verlor, zwang er der Mutter, deren Herz schon erstorben und hoffnungslos war, das Versprechen ab, an seiner Statt das Flammenzeichen zu geben.

Alle guten Eingebungen und alle guten Gedanken waren mir verloren, und ich selbst war verloren. Alles Gute, Milde und Schöne war hoffnungslos verloren. Die Seele war verloren. Alles kalt und tot, und die Welt gestorben.

»Entsetzlichrief ich aus. »Wie können Sie das nur ertragen?! Erscheint Ihnen nicht Ihre ganze Arbeit hoffnungslos?!« Sie lächelte freundlich: »Ich habe viele Seelen gewonnen, denen für allen Erdenjammer der Himmel offen stehtNoch nie war mir der Christenglaube so grausam erschienen als in diesem Augenblick. Wie eine Zyklopenmauer richtete er sich auf zwischen den Menschen und ihrer Erlösung.

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insolenz

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