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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Einige Wochen später wurde ein prächtiges Hochzeitsmahl angerichtet, so daß noch Kinder und Kindeskinder der Pracht und Herrlichkeit gedachten. Aber was half das Alles?

So schrieb denn Luther an den Fürsten von Anhalt um den Wild-Festbraten: „Ich bitte ganz demütig, wo Ew. Fürstl. Gnaden so viel Uebrigs hätten, wollten mir einen Frischling oder Schweinskopf schenken; denn ich soll bis Mittwoch mein Waislein, meiner Schwester Tochter versorgen.“ Der Wildbraten blieb natürlich nicht aus und Frau Käthe bereitete ihn zu, auch der Stadtrat schickte zum Hochzeitsmahl einStübchenFrankenwein und vier Quart Jüterbogischen Wein

Er ließ sich bei einem uralten Einsiedler mit ihr trauen und feierte das Hochzeitsmahl in seinem Hause, ohne andere Gäste, als Spiegel und die Eule, welche ersterer mitzubringen sich die Erlaubnis erbeten hatte.

Am nächsten Morgen wurden Seckersdorf und Maggie getraut. Beim Hochzeitsmahl hielt Kurowski eine launige Rede, in der er dem jungen Gatten dasselbe Glück wünschte, wie er es an der Seite der ältesten Tochter des Hauses gefunden habe. Der Oberförster Hagedorn feierte seinen fünfundsiebzigsten Geburtstag.

Als das Hochzeitsmahl zu Ende war, wurde Engelhart mit den andern Kindern ins Freie geschickt. Es war ein lieblicher Garten hinter dem Haus, voll Apfel- und Kirschenbäumen. In dem dumpfen Trieb aufzufallen, sonderte sich Engelhart von der Gesellschaft ab und schritt in einer den Erwachsenen abgelauschten Gangart in der Tiefe des Gartens hin und her.

Herr Sindold, der Herold, lief Tag und Nacht wie ein Wiesel treppauf, treppab, ließ die Gemächer instand setzen für die Unterkunft der vornehmen Gäste und die Tafeln aufschlagen für das Hochzeitsmahl.

Das Hochzeitsmahl fand selbstverständlich im Hotel Möller statt. Man hatte sich genötigt gesehen, auch Eycken einzuladen, der indessen abgesagt hatte. Das war allen lieb. So blieb man denn unter sich; von den Bauern war keiner gebeten worden. Noch vor Beginn des Mahls tauschte man seine Ansichten über die Traupredigt aus.

Denn da zum Abschluß einer Ehe Den Bräutigam man dringend braucht, So blieb am Ende keine Wahl, Als die Vermählung zu verschieben Samt Freudenfest und Hochzeitsmahl, Bis man ihn wieder aufgetrieben.

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