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Aktualisiert: 24. Juni 2025
"Der Erhabene," antwortete der Greis mit dem strengen Gesicht, "ist nicht im Mangohaine, und wir wissen selbst noch nicht, wo er sich aufhält." Bei dieser Antwort entrang ein verzweifeltes Stöhnen sich der wunden Brust Kamanitas. "Aber freilich kann er nicht weit von hier sein," fügte der Jüngere hinzu. "Der Erhabene hat gestern die Mönchsgemeinschaft vorausgeschickt und ist allein weitergegangen.
Thorbjörn blickte sich nicht um; aber die Mutter setzte hinzu: "Jawohl, das sind sie; aber ich sehe nicht sie sind ja auch noch so weit." Entweder gingen nun die Granlidener schneller, oder die Solbakkener langsamer, denn der Abstand wurde immer größer und größer; zuletzt verloren sie sich ganz aus den Augen.
"Ich habe ihn noch nie eine andere erzählen hören, wenn er sie selbst aussuchen durfte", sagte ein alter Mann, der von seinem Platz an der Tür aufgestanden war: "Gott weiß, warum ihm die Leute so gern zuhören", fügte er hinzu und sah dabei die Braut an. Fünftes Kapitel
Es ist nur zu bedauern,“ fügte sie mit einem leichten Seufzer hinzu, „daß der Herzog so fern von hier auf entlegenem Posten in Wien sich befindet, er wäre ein vortrefflicher Bundesgenosse des Herrn Ollivier, er würde keinen anderen Ehrgeiz haben, als dessen Leitung zu folgen und mit seinem Eifer und seiner Energie die Ideen auszuführen, an denen dieser so reich und so fruchtbar ist,“ sagte sie, mit einem reizenden Lächeln sich gegen den Justizminister verbeugend, der einen schnellen, forschenden Blick auf den Kaiser richtete.
Und leise setzte sie hinzu: "Meine Mutter wollte vielleicht noch hier vorüberkommen!" Ich fühlte, daß das gelogen sei. Das Blut schoß mir siedend heiß ins Gesicht, es brauste mir vor den Ohren; die kleine Lügnerin hatte plötzlich den Schleier des Geheimnisses über uns geworfen.
Dort hat Ihr Herr Gemahl eine sehr hübsche Besitzung, und Sie werden dort alles Leid, alle Sorgen bald und schnell vergessen,« setzte er langsamer hinzu und horchte nach der Thür hinüber, von der ein merkwürdiges Geräusch herschallte.
Seit sie zum ersten Male in meinen Arm gelegt wurde, habe ich sie nicht mehr verlassen.« »Na, das ist sehr nett von Ihnen!« Ihm fiel im Augenblick nichts anderes ein als diese banale Wendung. Und, mit einem Versuche zu scherzen, fügte er hinzu: »Sie sehen mich so prüfend an. Gefalle ich Ihnen nicht?« Sie zuckte mit den Achseln. »Darauf kommt es nicht an. Nur eins: Sie haben ihren Brief gelesen.
Das erste, was sie fesselte, war ein großes, breites, schön geschnitztes Bücherbrett. Da standen soviele Bücher, daß der Herr Pfarrer selbst ja wohl nicht mehr haben konnte. Das nächste war ein schöner Schrank. Darin habe er viele schöne Sachen, sagte die Mutter; da habe er auch sein Geld drin, fügte sie flüsternd hinzu.
Zu den seelischen Leiden, mit denen sie ihn, der so liebevoll, so zartfühlend und weichherzig war, wohl noch mehr quälte als sich selbst, kamen körperliche Beschwerden hinzu, deren Ursachen sie ebenso verständnislos gegenüberstand.
»Un denn«, fügt der Mann hinzu, der zu Buddenbrook hält, »un denn hat ook Bürgermeester
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