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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ein Jahr später kam der Kaiser Alexander nach Weimar zum Besuch seiner Schwester. Er wurde sehr gefeiert und bezauberte jedermann. Nach seiner Abreise schrieb Fräulein von Göchhausen an Böttiger: »Nächst dem Andenken im Herzen an den liebenswürdigen Kaiser hinterließ er auch blitzende Andenken in edlen Steinen.
Ja, schreit er, ja, ich will dich meiden, Ich will mich ewig dir entziehn. Er reißt den Degen aus der Scheide, Und o was kann verwegner sein! Kurz, er besieht die Spitz und Schneide, Und steckt ihn langsam wieder ein. Der sterbende Vater Ein Vater hinterließ zween Erben, Christophen, der war klug, und Görgen, der war dumm.
Alles wohl überlegt, konnte er also, deucht uns, nichts mehr tun als was er tat. Er hinterließ ein Briefchen, worin er ihr sein Vorhaben mit einer Aufrichtigkeit entdeckte, welche zugleich die Rechtfertigung desselben ausmacht.
Der königliche Dichter in München hinterließ die imaginären Sponheimer Ansprüche seinen Nachfolgern als ein heiliges Vermächtnis, untertänigen Historikern als einen köstlichen Stoff für bajuvarische Großsprechereien.
Gestern starb unser Vater und wir drei Brüder wollten jetzt seine Erbschaft untereinander theilen; und daraus entstand der Zank.« Der Mann fragte: »Was für eine Erbschaft hinterließ euch denn der Vater?« »Hier ist seine ganze Verlassenschaft,« erwiederte der wortführende Zwerg, und zeigte dem Manne einen alten Filzhut, ein Paar Bastschuhe und einen tüchtigen Knüttel.
Da nahm die weiße Schlange ihr Krönlein wieder und wohnte in dem Stalle der jungen Frau, und auf deren ganzem Gute blieb Friede, Glück und Gottes Segen ruhen. Der fette Lollus und der magere Lollus. Es starb ein reicher Mann, welcher zwei Söhne hinterließ und ein hübsches Vermögen und Erbe.
Und dieser unabgestempelte Vater hinterließ ihm nicht einmal seinen Namen. Denn die Hochzeit, die jene zwei, die sich erkannt hatten, zusammenkoppeln sollte nach dem Gesetz, stand erst vier Wochen nach dem Unglücksfall an. Einen Toten aber mit einer Lebenden zu verbinden, war derzeit noch nicht gestattet.
Bei der Verlobungsszene findet der Pfarrer mit Erstaunen an Dorotheens Finger den früheren Verlobungsring und nun hält Dorothea eine Rede, die das idyllische Familienbild in den Zusammenhang mit dem großen Ganzen der geistigen Welt erhebt. Der Rat, den der scheidende Bräutigam ihr hinterließ: Aber dann auch setze nur leicht den beweglichen Fuß auf! u. s. w.
Er haßte ihr Gehen, ihr Sprechen und ihr Lachen, die eckigen Bewegungen, die anmutlose Ungebundenheit. Er haßte die Spur, die ihr Schritt im Wegsand hinterließ; den Gedanken an ihren Fuß im Schuh; den Atem, mit dem sie ihn streifte, wenn sie sich zu ihm wandte. Es machte ihn bestürzt, aber er konnte sich nicht wehren. Er fragte sich nach dem Grund, er konnte ihn nicht finden.
Dahin erhielt ich einen ehrenvollen Ruf in die Redaktion der 'Grenzenlosen'. In Wien ist, jetzt sind es schon zwölf Jahre, meine Mutter, in der Überzeugung, daß sie der Welt in ihrem Sohne einen großen Schriftsteller hinterließ, bis zum letzten Augenblick zufrieden und glücklich, gestorben.«
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