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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ulrike von Pogwisch beschäftigte sich einen ganzen Abend damit, seine Silhouette auszuschneiden, die sie dann unter uns vertheilte. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr er fort, sein Wagen war angefüllt mit Rosen, die wir ihm zugeworfen hatten; Ottilie und Ulrike gaben ihm das Geleit, und so schied er von Weimar, recht als ein Sonnenkind. Er hinterließ nur trauernde Freunde, nicht einen Feind.

Marianne hinterließ den Leuten eine gute Erinnerung an sie, eine wehmüthige an ihr Schicksal und an irdischer Habe zwar keine Schulden, dagegen auch kein Vermögen. Der Bürstenbinder hatte lieber "gebürstet" und heimliche Schulden als Bürsten gemacht und sein Weib die Gläubiger ehrlich bezahlt.

Fruchtlos der Geist, denn nichts hinterließ er als Verfall! Verblendung jeder Ehrgeiz, der nicht Fäuste hatte und Geld in den Fäusten!

Nach einem recht warmen Tage senkte sich die Nacht herab. Um Mitternacht hüllte tiefe Finsterniß die weite Steppe ein. Der Wind, der sich mit Sonnenuntergang gelegt hatte, hinterließ in der Atmosphäre eine vollkommene Stille. Nur den Hufschlag des Pferdes hörte man auf der verlassenen Straße, und dann und wann einige Worte, mit denen der Reiter es aufzumuntern suchte.

Immerhin machte das Erlebnis tiefen Eindruck auf mich und hinterließ ein Gefühl der Vorahnung wie von etwas Drohendem, Unheilvollem, das ich nicht abschütteln konnte, trotzdem die folgenden Monate nichts Aufregendes brachten.

»Ich will sehen! Also zur Zeit der Kinder Israel gab es einen reichen Mann, welcher starb. Er hinterließ zwei Söhne, viel Reichtum und ein Haus. Als die beiden Söhne ihr Haus teilen wollten, gerieten sie aneinander. Der eine sagte: ›Es ist mein Haus!‹ Der andere sagte: ›Es ist mein Haus!‹ Da erhob sich durch den Willen Gottes in der Wand ein Backstein und sagte: ›Was, schämt ihr euch nicht? Dieses Haus ist weder dein noch sein. Ich, ein Mann, der ein großer König war, war dreihundert Jahre in der Welt groß; darauf starb ich. Dreihundert Jahre lag ich im Grabe, verweste und wurde zu Staub. Darauf kam ein Mann und machte mich zum Backstein. Vierzig Jahre war ich ein Haus; darauf zerfiel ich. Dreiundsiebenzig Jahre lag ich auf dem Felde; da kam wieder ein Mann: ich wurde wieder zum Backstein und in dieses Haus gethan. In diesem Hause befinde ich mich dreihundertunddreißig Jahre und weiß nicht, was ich von heute an sein werde. Einstweilen schmerzt mich meine Seele nicht

Er hinterließ außer seinen 33 Millionen, welche die Kirche verdaute, die bekannte schöne Hymne: "Stabat mater dolorosa". Sein Nachfolger Benedikt XII. war ein herzensguter Mann und man kann ihm weiter nichts zur Last legen, als dass er Papst war.

Der Bediente ging und hinterließ Wilhelmen eins von seinen Lichtern, das dieser in Ermanglung eines Leuchters auf das Fenstergesims kleben mußte und nun wenigstens bei seinen Betrachtungen die vier Wände des Zimmers erhellt sah. Denn es währte noch lange, ehe die Anstalten rege wurden, die unsere Gäste zur Ruhe bringen sollten.

Da stieg er hoch über Wälder und Hügel hinauf und wo er hinzog, hinterließ er ein breites Tal. Auf diese Weise schritt er von Järna nach Näs und von Näs nach Floda. Von Floda kam er nach Gagnef. Hier war schon im voraus eine Ebene.

Welch ein Gewinn, wenn man auch nur vorläufig übersieht, wie die alte Welt mit Städten übersäet war, deren kleinste, wo nicht eine ganze Reihe der Kunstgeschichte, wenigstens doch einige Epochen derselben uns in köstlichen Münzen hinterließ.

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