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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er hielt das wenige, was ihm von der Hinterlassenschaft der Eltern zuteil geworden war, zusammen und vermehrte es nach und nach durch eigene Ersparnisse, indem er fleißig arbeitete und zurückgezogen lebte. Anfänglich ging es hart und langsam. Aber sein Sprichwort: "Was nicht ist, das kann werden" gab ihm immer Mut und Hoffnung. Mit der Zeit ging es besser.
Was die Großmutter noch für dich thun kann, wird sie thun, ich aber bezweifle, daß es Viel sein wird, sie hat schon gar zu viele Schenkungen gemacht, welche ihre dereinstige Hinterlassenschaft bedeutend schmälern und wegen deren es an langwierigen Processen nicht fehlen wird, die sich über ihrem Grabe so endlos ausdehnen und kreuzen werden, wie die Gewebe der Herbstspinnen auf einem Stoppelfelde.
Du würdest sie doch verloren haben o, um meine Hinterlassenschaft hat sie dir das Schicksal nicht sterben lassen! Was hatte ihr Dasein und Geschick mit dem zu schaffen, was alles an den Thalern hing, die ich damals auf der Flucht von mir warf und dir an den Hals, weil du mir zufällig zunächst standest. Das Kind ist nicht daran gestorben, Philipp!
Er trug auch Briefe für Hedwig von Clara, wie die Hinterlassenschaft ihres Bruders bei sich; ebenso die in den gelesensten deutschen Blättern veröffentlichte Erklärung der Gerichte selber, nach denen der damals angeschuldigte, und durch unglückliche Umstände zum Selbstmord getriebene Franz Loßenwerder von jeder Schuld an dem ihm zur Last gelegten Diebstahl freigesprochen, und sein Name von jedem auf ihm haftenden Makel gereinigt wurde.
Stirbt ein reicher Mann, ehe er Mekka gesehen, so miethen die Nachkommen bisweilen einen Mann, der nachträglich das Geschäft für Geld besorgen muss. Manchmal bemächtigt sich unter diesem Vorwande der Kaid oder Bascha eines grossen Theils der Hinterlassenschaft eines reichen Mannes, um von Amtswegen das nachträgliche Pilgern besorgen zu lassen.
Nun traf es sich, dass der Kaemmerer, mehrerer betraechtlichen Gueter wegen, die seiner Frau aus der Hinterlassenschaft des abgesetzten und bald darauf verstorbenen Erzkanzlers, Grafen Kallheim, in der Neumark zugefallen waren, nach Berlin reisen wollte; dergestalt, dass, da er den Kurfuersten in der Tat liebte, er ihn nach einer kurzen Ueberlegung fragte: ob er ihm in dieser Sache freie Hand lassen wolle? und da dieser, indem er seine Hand herzlich an seine Brust drueckte, antwortete: "denke, du seist ich, und schaff mir den Zettel!" so beschleunigte der Kaemmerer, nachdem er seine Geschaefte abgegeben, um einige Tage seine Abreise, und fuhr, mit Zuruecklassung seiner Frau, bloss von einigen Bedienten begleitet, nach Berlin ab.
Und noch, was er Gehalt hätte, was er bezahlen müsse für Logis, ob die Hullinger vielleicht eine größere Hinterlassenschaft in bar irgendwo aufbewahrt, beziehungsweise ob ihm bekannt wäre, in welchen Verhältnissen die Hullinger gelebt habe. Peter antwortete meistens mit Ja oder Nein. Seine Stimme klang zerbrochen und schwer.
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