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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Haben wir es aber einmal angenommen, alsdann werden wir hinterher mit unsern Klagen wenig oder nichts ausrichten.
Ganz zu hinderst in der Haide wohnte Reineke; sein Nachbar war Hingst; auf ihn folgte Marten, darauf Hennig, hinterher Hors, und dann Bock und Bolle und Otte und Katz und Duw und Specht und Petz und Ul und wie sie alle hießen, und zuletzt Wulf, ein langer Mann mit lustigen Augen und einer hellen Stimme, der sich da angebaut hatte, wo das Bruch anfing.
Sturm orgelt lauter auf in den Kaminen und Tor an Tor knirscht krachend im Verschluß .... Armselig, wer nun wandern, wandern muß. Man wirft aus Fenstern Fäuste jähzornschwer, und hetzt Gebrüll von Hunden hinterher. ... Der Nebel gittert graue Eisgardinen. Dorf im Mittag. Das Dorf liegt aufgebahrt. Ein Wetterriegel schiebt schwarz sich vor: die Sonne abzusperrn.
Den Kameraden konnte er hinterher nicht genug von dem schneidigen Mädel erzählen, und so drängte man sich um Maggie mit Bitten um Extratouren und mit Scherzworten, die im Vorübergehen hingeworfen und lachend erwidert wurden. Es machte bald den Eindruck, als ob sie die einzige Dame wäre, die man für beachtenswert hielt.
Liebe kommt zuerst, aber gleich hinterher kommt Glanz und Ehre, und dann kommt Zerstreuung ja, Zerstreuung, immer was Neues, immer was, daß ich lachen oder weinen muß. Was ich nicht aushalten kann, ist Langeweile.« »Wie bist du da nur mit uns fertig geworden?« »Ach, Mama, wie du nur so was sagen kannst.
Ja wohl Weite; wir mit einem Hupih und Hurrah hinterher wie die wilde Jagd, und wenn es die Alte auch noch eine Weile ausgehalten hätte, konnte das Junge doch bald nicht mehr fort, und bäumte auf.
Und jetzt ist er bei dem ganzen traurigen Handel eigentlich am meisten zu bemitleiden. Er hatte das Pech, sich hinterher in eine junge Dame zu verlieben, der er anscheinend auch recht gut gefiel. Aber die alte Schuld band ihm die Zunge ... Und jetzt «
Wie im Traum ging er den Rest des Abends einher und antwortete wie aus weiter Ferne, wenn man ihn anredete; sie schrieben es der Abreise zu, was ja ganz natürlich war, und auf diese war auch seine ganze Aufmerksamkeit gerichtet in dem Augenblick, als der Schulmeister am Abend Abschied nahm und ihm etwas in die Hand gab, was, wie er hinterher sah, ein Fünftalerschein war.
Und gehen dann, verhangen und verhalten, auf jenem Streifen wieder überquer die Jungen ruhig, ungewiß die Alten und eine Greisin, weilend, hinterher zu ihren Häusern, die sie schnell verschweigen und die sich durch die Ulmen hin von Zeit zu Zeit ein wenig reine Einsamkeit, in einer kleinen Scheibe schimmernd, zeigen.
In allen ihren Handlungen lag eine seltene Natürlichkeit, ein guter Geschmack, und wenn auch ihr edles und einfaches Benehmen für den Augenblick wenig Wirkung auf den Maler hervorbrachte, so überraschte es ihn doch lebhaft, als er sich hinterher die Einzelheiten dieses Auftritts in sein Gedächtnis zurückrief.
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