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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Auf der rechten Seite des Hintergrundes in einer weiten Brüstung das hoch angebrachte Bogenfenster, zu dem einige breite Stufen emporführen. Daneben ein hohes Lampengestell. Gegen die linke Seite des Hintergrundes die schmale Türe des Haupteinganges. Eine zweite, durch einen Vorhang geschlossene Tür auf der rechten Seite des Mittelgrundes. Priester.
Ihr schwingt die Fahnen, lasst den Jubel toenen, Dem blutlos-schoenen Sieg der holden Eintracht! Merenberg. Erlauchter Herr, ich wollt' Euch bitten! Vierter Aufzug Vor der Burg zu Prag; ein grosses Tor mit Fallgattern in der Mitte des Hintergrundes fuehrt hinein. Daneben ein kleines Ausfallpfoertchen, zu dem einige Stufen hinanfuehren, das aber verschlossen ist.
Fürstin, schau dort durch die Zimmer, Wo der Schwarze kaum entwich, Sieh, mit hellentflammter Fackel Ihn das weite Schloß durcheilen, Und ich sorg, er steckt's in Brand. Gülnare. Mag das Schloß, ich selbst vergehen, Fällt nur er von ihrer Hand! Der Alte ist schon früher weggebracht worden. Das Gefecht hat sich zur Türe des Hintergrundes hinausgedrängt. Waffenlärm. Kurze Pause.
(In der Mitte des Hintergrundes stützt ein breiter praktikabler Pfeiler das Gewölbe, sodaß sich dadurch zwei
Der machte sich, es dauerte eine Weile, aus den Tabakswolken des Hintergrundes los, stellte sich hinter den Ladentisch, so daß der blecherne Reflektor der Wandlaterne seinen Kahlkopf heftig beleuchtete, stemmte die Tatzen auf die Kante und sagte plump: »Wollen Sie was von mich, Herr?« »Geben Sie mir,« verlangte Unrat leichthin, »eine Eintrittskarte für das Sommertheater.«
Hell glänzt die Kron', nun will die gier'ge Welt ich fragen; Wo ist der Kühne wohl, der sie nach ihm will tragen? Einunddreißigste Szene. Der Thron befindet sich in der Mitte des Hintergrundes. Durch die Säulen des Saales sieht man in einen reizenden, ebenso beleuchteten Garten. Kreon auf dem Thron. Alle Edlen seines Reiches umgeben ihn jubelnd.
Atritia, dann Lulu. Ach, mein Geliebter ist ein Zauberer. Lulu. Und willst du ihn darum verlassen? Atritia. Das tu' ich nicht, er hat auch mich bezaubert. Lulu. So folge mir, ich will dich ihm bewahren. Vierundzwanzigste Szene. An jeder Seite ein Thron, und in der Mitte des Hintergrundes das Bild der Göttin auf Wolken schwebend, vor diesem Stufen.
Die innere Einrichtung der amin lernt man am besten durch eine Betrachtung der beiden Tafeln 39 und 40 kennen. Erstere zeigt deutlich den Bau des Herdes. In der dunklen Ecke des Hintergrundes befindet sich die Eingangstür, links von ihr die erhöhte Diele mit der Bretterwand, an welcher ein Schild und ein Sonnenhut hängen. Die Hinterwand dieser Kammer ist mit aufgerollten Palmblattsäcken verziert.
Am Abend saß er in der Petrikirche in Hamburg, auf einem Platze, wo er weder Sänger, noch Orgel, noch Orchester sehen konnte. Das war’s, was er brauchte. Denn seine Musik kam von andern Orten her, als dorther, wo sie erzeugt wurde. Sein Theater und sein Konzert war immer noch anderswo als auf der Bühne und auf dem Podium – über einem Baumwipfel des Hintergrundes, in einem Winkel des Saales, im Lichtkreis einer einsamen Lampe sah er weit hinter dem Geschehen der Bühne, hörte er hoch über den Klängen der Musik Erlebtes und – nie Erlebtes, fühlte er ein Leben – ach, das man nur in solchen Stunden erleben kann, das man nie in Wirklichkeit erleben wird. Wo, in welchen nie geahnten Kammern seiner Seele hatten diese Bilder geschlummert, die für Sekunden erwachten und dann verschwanden, um niemals wieder zu erscheinen? Waren es Erinnerungen aus einem vergangenen Leben – Ahnungen eines künftigen Seins? War es das Unentwickelte, Unerwachte, das in der Welt ist und das aus dem Traume sprach?
Betreffs der Vorder- und Hinterbeine ist nicht viel mehr zu bemerken als die besonders deutliche und schöne Weise, inder hier der nach vorn gekehrte Vorderfuss stilisiert ist. Die Spiralen am Fuss des Hinterbeins dienen ausschliesslich zur Verzierung des Hintergrundes.
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