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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Die Guanchen, wie Basken, Hindus, Peruvianer und alle sehr alten Völker, benannten die Oertlichkeiten nach der Beschaffenheit des Bodens, den sie bebauten, nach der Gestalt der Felsen, deren Höhlen ihnen als Wohnstätten dienten, nach den Baumarten, welche die Quellen beschatteten.

Die Tiere sterben auf diese Art durch den Willen der Gottheit und werden so nach Vorstellung der Hindus nicht von Menschen getötet; offenbar ersieht man aus der Tatsache, daß die Götter die Schildkröten nicht wieder umdrehen, ihren Beschluß, sie zum Nutzen der Menschheit sterben zu lassen.

Ich betrachtete mir den Saal, in dem schon viele Leute und auch einige Hindus saßen, und mich interessierte besonders ein großes Tuch, das an der Wand vorne hing. Darauf war allerlei Geflügel gemalt, aber mit menschlichen Körpern.

Michael, die Türken auf dem höchsten Minaret der heiligen Sophien-Moschee, die Einwohner von Rouen an der Spitze des metallenen Pfeiles ihrer Kathedrale, die Straßburger am obersten Punkte des Münsters, die Amerikaner auf dem Kopfe ihrer Bildsäule der Freiheit am Eingange des Hafens und am Gipfel des Washington-Denkmals in Boston, die Chinesen an der Spitze des Tempels der fünfhundert Geister in Canton, die Hindus am sechzehnten Stockwerk der Pyramide des Tempels zu Tanjur, die Römer am Kreuze des St.

48 Im Jahr 1806 erschien in Leipzig ein Buch unter dem Titel: Untersuchungen, über die von Humboldt am Orinoco entdeckten Spuren der phönicischen Sprache. 49 Die Hindus, die Tibetaner, die Chinesen, die alten Egypter, die Azteken, die Peruaner, bei denen der Trieb zur Massencultur die freie Entwicklung der Geistesthätigkeit in den Individuen niederhielt.

Schmerzlich allerdings war es mir, einem Angehörigen der Kriegerkaste, mit Hindus #niedriger# Kasten gemeinsam hausen zu müssen, und es dauerte eine Weile, bis ich imstande war, diese Schmach als eine Fügung des Schicksals geduldig zu ertragen.

Denn so gleichgültig uns auch das Lob eines Hindus sein kann, mich erwärmte doch die naive Bewunderung dieses Naturkindes, das durch alle seine verschrobenen Vorstellungen hindurch die Reinheit deutschen Wesens ahnte. Plötzlich nahm Galgenstrick meinen Arm, zog mich zu sich nieder und flüsterte mir ein Geheimnis ins Ohr: »Ich glaube nicht, daß die Götter mir das Leben lassen.

Weshalb schmeichelte er, wenn er nicht die Absicht hatte, mich zu betrügen? »Du bist ein Affewiederholte Jim Boughsleigh. »Was dich die verdammten Deutschen angehen? Sehr viel gehen sie dich an! Weißt du denn nicht, daß die Deutschen die verbissensten Feinde der Hindus sindDas war mir neu.

Bei uns Hindus war es Sitte, daß sich die Witwen auf dem Scheiterhaufen des toten Gatten verbrennen ließen bei den Weißen scheint es Sitte zu sein, daß die Witwen nach dem Tode ihres Gebieters erst richtig zu leben beginnen. Kein Hindu wird sich einer Witwe nähern, die Weißen aber umgirren mit Vorliebe die Witwen besonders die Witwen, deren Mann noch lebt.

Die Art, wie die Engländer die Hindus behandeln, verschließt ihre Charaktere und unterdrückt ihr wahres Wesen, wenngleich ich ohne Einwand zugebe, daß solche Stellungnahme, wie die ihre, das unerläßliche Erfordernis zur Beherrschung des Landes ist. Aber ich bin nicht nach Indien gereist, um es zu beherrschen.

Wort des Tages

mützerl

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