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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der heilige Vincenz, einer der hervorragendsten Mönche von Lérin, verfaßte dort das Commonitorium gegen die Irrlehre, ein Werk, das man auch in unserer Zeit im Streit um das Unfehlbarkeitsdogma öfters citirte, im Besonderen den Satz: »Was immer, was überall, was von Allen geglaubt worden ist, das ist wahrhaft katholisch.« Dem Kloster gehörten auch an: St. Hilarius, der wie St.
Einer Statue aus Erz oder Marmor und gleichzeitig der winzigsten Filigranarbeit aus Elfenbein muß die Arbeit des Pater Hilarius verglichen werden. Was aber aus jedem Zug derselben hervorleuchtet, das ist die glühende Liebe und Verehrung für seinen Heiligen, welchen er einer andächtigen Menschheit zum ersten Male dargestellet hat.
Ein anderes wichtiges Momentum, das gleichfalls den Forschungen des hochwürdigen Pater Hilarius entstammet, soll hier zum erstenmal einer breiteren
Nachdem nun der hochwürdige Pater Hilarius der zweiten Knödelfuhr den Garaus gemacht hatte und auch schon ziemlich tief auf den Grund des legendären Kruges untergetaucht war, nahm er nochmals die Liste der heiligen Aziusse vor.
Dieweilen der hochwürdige Herr Prior in geistlichen Schriften sehr belesen war, machte er den Pater Hilarius auf einen Ausspruch seines berühmten Vorfahren, des Paters Abraham a Santa Clara aufmerksam. Es geschah dies im ursächlichen Zusammenhange mit der Wirkung von des Pater Hilarii Fastenpredigt auf das zarte weibliche Geschlecht.
Der hochwürdige Herr Prior gab seinem verehrten geistlichen Mitbruder unbeschränkten Urlaub für diese hochwichtige Arbeit. Wie der Pater Hilarius seine Aufgabe gelöset hat, das mag das Nachfolgende beweisen. Es war die Arbeit eines Riesen.
Diese Ansammlung von Phosphor erreichet genau beim vollendeten vierzigsten Lebensjahre eines jeden Tirolers einen derartigen Höhepunkt, daß die Gescheutheit mit der Sicherheit eines physikalischen Experimentes von selbst in Erscheinung tritt. Die diesbezüglichen grundlegenden Forschungen des hochwürdigen Pater Hilarius erlaube ich mir ganz bewußt zu unterschlagen.
Da wies jedoch der hochwürdige Pater Hilarius seinen geistlichen Vorgesetzten auf den Weg der Erklärung, den ich mit euch, großgünstiger Leser und hochgeneigte Leserin, bereits ein Stück weiter oben gegangen bin. Der Prior mußte dem Pater Hilarius recht geben.
Auf Geheiß des Priors und wohl auch aus eigenem Antriebe versorgten ihn seine geistlichen Mitbrüder fleißig mit aller erdenklichen Atzung und mit Wein, damit er in seinem anstrengenden Studium über die Dummheit der Menschen auch der leiblichen Stärkung nicht ermangele. Es ging jedoch der Pater Hilarius bei seinen schwierigen Forschungen völlig logisch zu Werke.
Nachdem der Pater Hilarius diesen endgültigen Vergleich gefunden hatte, teilte er dem Prior seinen Entschluß mit, daß er die Legende des heiligen Bürokrazius schreiben und damit eine ebenso große wie unbegreifliche Lücke in der Geschichte der himmlischen Herrschaften ausfüllen wolle.
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