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Aktualisiert: 28. Juni 2025
In seiner Gesellschaft befanden sich bei solchen Gelegenheiten gewöhnlich Possenreißer, welche in der Mehrzahl aus den erbärmlichsten Zungendreschern, welche vor ihm praktizirten, gewählt waren, und sich zu seinem Amüsement schimpften und aufzogen. Er riß mit ihnen Zoten, stimmte in ihre Rundgesänge ein, und wenn sein Kopf erhitzt wurde, so herzte und küßte er sie in seliger Weinlaune.
Der Kuckuck fing gleich denselben Tag das erstemal im Jahre an zu rufen, als ich in Schelmerode von meiner Frau Mutter Abschied nahm, ihr um den Hals fiel, sie auf jedweden Backen zu guter Letzt dreimal herzte und hernach immer zum Tore hinaus wanderte.
Er herzte sie, sagte ihnen ein paar derbzärtliche Worte und schob sie zur Seite. »Wo ist sie denn?« fragte er. »Wollen Sie mich zu ihr führen, Maggie?« Maggie schoß das Blut siedendheiß durch den Körper. »Seien Sie sehr gut mit ihr,« bat sie stockend »sie ...« Ihr Schwager sah sie aus zusammengekniffenen Augen, halb verwundert, halb ironisch an. Maggies Trotz bäumte sich auf unter diesem Blick.
Gelt, du fährst ihn manchmal spazieren und sorgst recht schön für ihn?« Die kleine Marie nickte und sah mit großen Augen das Fräulein an, das gegen die Tränen ankämpfte, als sie sich über den Kleinen beugte, ihn herzte und küßte und leise sagte: »Behüt’ dich Gott, mein Liebling, ich habe es gut mit dir gemeint, ich bin nicht schuld.
Seid ihr nicht damit zufrieden, so ist davon weiter nicht die Rede.« Giorgina küßte und herzte den Knaben, als sei er aus großer Gefahr errettet, und ihr wiedergegeben worden. Der Fremde strebte sichtlich wieder unbefangen und heiter zu scheinen; man merkte es indessen doch nur zu deutlich, wie sehr ihn die Weigerung seiner Wirtsleute, ihm den Knaben zu geben, verdrossen hatte.
Er küßte sie auf die Stirn, nahm das Kind auf und herzte es ab, und verließ dann rasch das Zimmer; Adele aber legte die Blumen vor sich auf den Tisch, barg, darüber gebeugt, ihr Antlitz in den Händen, und weinte still und trostlos.
Er sah sich verzerrt, die Fäuste geballt, und lachte, lachte laut auf. Sie lag noch am Boden, in sich zusammengeduckt, regungslos. Sie sah ihn groß an und wurde ganz verschüchtert. Dann fühlte sie, wie er sie in seine Arme nahm und sie herzte und küßte. Sein Lachen war wie süße Musik. Da lächelte sie auch und flüsterte: »Hab mich doch lieb . . . .« So ketteten sie sich immer fester.
Der Graf wußte einige Minuten vor Staunen über diese wunderbare Geschicklichkeit kein Wort hervorzubringen; endlich aber löste sich sein Staunen in Wut auf. Er faßte seine Büchse, spannte den Hahn und zielte dann auf die Alte. Diese herzte und küßte ganz ruhig den kleinen Grafen, indem sie ihn so vor sich hin hielt, daß ihn die Kugel zuerst hätte treffen müssen.
Aber Gackeleia sprang ihr in die Arme und küßte und herzte sie, und rief einmal über das anderemal aus: "ach Mutter, liebe Mutter, du bist's, du bist's ganz gewiß!" Da sagte Frau Hinkel: "nun meinethalben," und küßte das Kind Gackeleia von ganzem Herzen.
Wie oft nahm er mich auf den Schoß, legte mein Bäckchen an seine Wange und herzte und streichelte mich, während seine Augen ihr folgten, die im Zimmer umherging, jedem Staubfäserchen nach, das etwa von einem Möbelstück nicht entfernt worden war. Bald hieß es, die Mutter sei krank und brauche längere Zeit der Erholung.
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