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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ist so der Widersinn des Systems schon gross genug in =moralischer= Beziehung, so ist er noch grösser in =ökonomischer= Hinsicht, Denn während die Erde so viele Nahrungsstoffe hervorbringt, dass die ganze lebende Menschheit reichlich damit versorgt werden könnte, und bei richtiger, von gemeinsamen Grundsätzen geleiteter Bewirtschaftung noch viel mehr hervorbringen könnte, und während der Nationalwohlstand und die Ansammlung kolossa.

Von dieser ganz wahren, nicht etwa scheinbaren, effektlügenden, bloß zur Einbildungskraft sprechenden, sondern derben, reinen, lichten, ausführlichen, gewissenhaften, zarten, umschriebenen Gegenwart, die zugleich etwas Strenges, Emsiges, Mühsames hatte, gingen die folgenden Maler aus, wie ich an Bildern von Tizian bemerkte, und nun konnte die Lebhaftigkeit ihres Genies, die Energie ihrer Natur, erleuchtet von dem Geiste ihrer Vorfahren, auferbaut durch ihre Kraft, immer höher und höher steigen, sich von der Erde heben und himmlische, aber wahre Gestalten hervorbringen.

Jetzt kam Philipp langsam von der Wiese her nach dem Hause geschlichen, der Verwalter erschrak über seinen Anblick, denn Jener war bleich wie der Tod, stöhnte, hielt sich die Seite und konnte nur stammelnd mit gepreßtem Athem den Ruf nach dem Chirurgen hervorbringen. – Er mußte sogleich zu Bette gebracht werden.

Es versteht sich von selbst, dass dieser Zeichnung des Heiligen, welche nach dem Durchschnitt der ganzen Gattung entworfen ist, manche Zeichnung entgegengestellt werden kann, welche eine angenehmere Empfindung hervorbringen möchte.

Freilich, neue Meere, um sie lustig zu beschiffen, dürfte man nicht hervorbringen lernen; doch Flüssigkeiten für den Hausbedarf, Regengewölke zum Tränken der Gefilde, wovon ja schon manche Versuche jetzt gelangen, scheinen keineswegs außer dem Bereiche der Sterblichen zu liegen. Doch du wirst darüber in Berlin manche Hipothese hören.

Ist vielleicht ihre Absicht, die ärgerlichen Begriffe und Sitten blinder, verdorbener Heiden unsrer ohnehin zum Bösen so gelehrigen Jugend zum Muster vorzulegen?" Wir haben also dieser Jugend nicht viel neues gesagt; und gesetzt, wir hätten? Alle Welt weiß, daß andre Verfassungen, andre Gesetze, eine andre Art des Gottesdiensts, auch andre Sitten hervorbringen und erfodern.

Man kommt so im Alter auf die Kinderschrift zurück. – Es ist ein großer, wichtiger und mißlicher Punkt im Alter, der wenigstens mich beständig begleitende Zweifel, ob die Jahre nicht allmählich eine Schwächung des Geistes oder Charakters oder beider unbemerkt hervorbringen. Wer vernünftig ist und wahr mit sich selbst umgeht, muß sich gestehen, daß es kaum anders sein kann.

Also zur bestimmten Stunde, wenn du ins Tor kommst, immer die einsame Straße rechts fortIch konnte vor Verwunderung kein Wort hervorbringen, denn wie ich sie nun erst recht ansah, erkannte ich sie auf einmal: es war wahrhaftig die schnippische Kammerjungfer vom Schloß, die mir damals an dem schönen Sonntagsabende die Flasche mit Wein brachte.

Diese Heiterkeit sich zu erhalten oder in sich zu schaffen, sollte man immer alles nur irgend vom Willen Abhängige versuchen. Man kann es nicht immer ganz erreichen, auch nicht in allen Momenten des Lebens, sie läßt sich auch eigentlich nicht hervorbringen, sondern muß sich von selbst in der Seele erzeugen.

Stecke ich den Ring an den Mittelfinger meiner linken Hand, dann kann mir kein scharfes Werkzeug, noch Wasser und Feuer etwas anhaben. Stecke ich den Ring an den Zeigefinger meiner linken Hand, dann kann ich mir mit seiner Hülfe alle Dinge schaffen, die ich begehre; ich kann in einem Augenblicke Häuser aufbauen und sonstige Gegenstände hervorbringen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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