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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er hat so viele neue Einrichtungen, welche zu großen Erwartungen berechtigten, entstehen und Enttäuschung hervorbringen sehen, daß er keine Hoffnung auf den Fortschritt setzt; und diejenigen, welche ängstlich bemüht sind zu erhalten, verlacht er nicht minder wie die, welche es sich angelegen sein lassen zu verbessern.

Wer in dunkler Nacht bei einem Ungewitter durch einen Wald gegangen ist, vermag wenig Einzelheiten in seinem Gedächtnis festzuhalten, weil die Bilder unvorhergesehen wechseln, und die Kraftschläge der Wetter wohl ein neues, aber ein kaum vom vorhergegangenen unterscheidbares Bild der Natur hervorbringen.

Dabei gab er mir die Hand, und richtete mich auf, ich konnte kein Wort hervorbringen, er aber zog mich an den Schenktisch, und wir tranken Vertrag miteinander, was ich gerne tat, ob ich gleich dem Frieden wenig traute. "Es tut mir leid," sagte er, "daß du dir das schändliche Loch in den Kopf gefallen hast!"

Man vergleiche dazu folgende Stelle in den Aufsätzen Nach Falkonet und über Falkonet , wo er von der Gewalt der Zauberei spricht, die den Künstler allgegenwärtig faßt, dadurch ihm die Welt ringsumher belebt wird: »Davon fühlt nun der Künstler nicht allein die Wirkungen, er dringt bis in die Ursachen hinein, die sie hervorbringenFaust will also nicht allein die wirkenden Kräfte der Natur schauen, sondern auch die sie erzeugenden Ursachen . Wozu aber, wenn nicht, um selbst zu schaffen?

Im Freien klingt jede Musik gut, aber der Effekt, den diese aus dem Feentempel erschallenden mächtigen Töne in der funkelnden, schweigenden Nacht hervorbringen, ist unbeschreiblich; denn trotz der großen Menschenmenge hört man doch nirgends wilden Lärm auf diesem Platze.

Diese Eigentümlichkeit bringt es aber auch freilich mit sich, daß die Herderschen Räsonnements und Behauptungen nicht immer die eigentlich gediegene Überzeugung hervorbringen, ja daß man nicht einmal das recht sichere Gefühl hat, daß es seine eigene recht feste Überzeugung war, die er aussprach. Beredsamkeit und Phantasie leihen leicht allem eine willkürliche Gestalt.

Dies Hervorbringen ist jedoch noch nicht das vollkommne, sondern eine bedingte Tätigkeit und das Formieren eines Vorhandnen. c. Der Werkmeister Der Geist erscheint also hier als der Werkmeister, und sein Tun, wodurch er sich selbst als Gegenstand hervorbringt, aber den Gedanken seiner noch nicht erfaßt hat, ist ein instinktartiges Arbeiten, wie die Bienen ihre Zellen bauen.

Aber es bleibt allemal unendlich unwahrscheinlich, daß die ungefähre Bewegung der Elemente nur eine Muschel, deren so unzählich viele an jenem Ufer liegen, hervorbringen; und die Ewigkeit selbst scheint nicht lange genug zu sein, nur diese Erdkugel, diesen kleinen Atomen des ganzen Weltalls auf solche Weise entstehen zu machen."

All' diese Schätze waren aber durch Zauberei entstanden, denn die Jungfrau konnte mit Hülfe des Salomonischen Siegelringes alle Tage und an jedem Orte eine solche Wohnung nebst allem Zubehör hervorbringen, aber das Alles hatte keine Dauer, es war vom Winde hergeweht, und ging auch wieder in den Wind, ohne eine Spur zurückzulassen.

Dieß ist, wie erhellt, das Verfahren des über die Erfahrung reflektirenden Erkennens, das zuerst in der Erscheinung Bestimmungen wahrnimmt, diese nun zu Grunde legt, und für das sogenannte Erklären derselben entsprechende Grundstoffe oder Kräfte annimmt, welche jene Bestimmungen der Erscheinung hervorbringen sollen.

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