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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Lysander. So mögen sie, in ungezählter Menge Um Eure Hoheit wachen. Theseus. Kommet nun, Was haben wir für Masken, was für Tänze, Um diesen langen Zeitlauf von drey Stunden, Vor schlafengehn, hinwegzuscherzen? Wo ist der Meister unsrer Lustbarkeiten? Was Spiele giebt's? Ist nicht ein Schauspiel da, Die Pein von einer langen Stunde zu erleichtern? Ruft Philostrat herbey. Philostratus.
8 O! raubet nun dem Blitz die Feuerschwingen, Ihr Stunden, ihn herbey zu bringen, Den süßen Augenblick! Doch Sie ist's nicht allein, die jetzt Sekunden zählet: Auch Hüon überlebt, von Ungeduld gequälet, Den trägen Gang der drey verhaßten Tage kaum, Und wachend und im Schlaf ist Rezia sein Traum.
Der Vater, den ihr Schreyn herbey gerufen, spricht Umsonst den Trost ihr zu, woran's ihm selbst gebracht: "Er werde sich gewiß in diesen Felsgewinden Gesund und frisch auf einmahl wieder finden." 49 Zwey Stunden schon war alle ihre Müh Vergeblich.
Herbey, mein Diener, herbey; ich bin fertig. Nähere dich, mein Ariel Komm! Dritte Scene. Ariel. Heil dir, mein grosser Meister! Ehrwürdiger Herr, Heil dir! ich komme deine Befehle auszurichten; es sey nun zu fliegen oder zu schwimmen, mich in die Flammen zu tauchen, oder auf den krausen Wolken zu reiten; Ariel und alle seine Kräfte sind zu deinem mächtigen Befehl. Prospero.
Herr, ich bin zu alt zum lernen; fodert eure Fuß-Stöke nicht für mich; ich diene dem König; ihr würdet wenig Ehrerbietung und eine zu verwegne Bosheit gegen die höchste Person meines Herrn verrathen, wenn ihr seinen Abgeordneten in den Stok legen würdet. Cornwall. Fuß-Stöke herbey! So wahr ich Leben und Ehre habe, er soll darinn sizen bis Mittag. Regan. Bis Mittag!
Schläfst du, mein Kind? Steh auf geschwind! Wie? Täubchen, bist du todt? O! Sprich, o sprich! O! rege dich! Ach! todt ist er! O Noth! Dein Lilien-Mund, Dein Auge rund, Wie Schnittlauch frisch und grün, Dein Kirschen-Nas' Dein' Wangen blaß Die wie ein Goldlak blüh'n, Soll nun ein Stein Bedeken fein, O klopf, mein Herz, und brich! Ihr Schwestern drey Kommt, kommt herbey, Und leget Hand an mich!
Was soll diß seyn? Was für ein Graus ist diß? Aug, siehst du noch? O! schweres Joch! Mein Herz, mein Liebchen süß, Dein Mantel gut, Beflekt mit Blut! Ihr Furien kommt in Trab, Herbey und rächt Und löscht und brecht Den Lebensfaden ab! Theseus. Diese Leidenschaft und der Tod eines werthen Freundes, würden nahe zu hinreichen, einen Mann finster sehen zu machen. Hippolita.
62 Der Frevler speyt in Wellen rother Flut Die schwarze Seele aus. Der Sieger steht, entsündigt Und rein gewaschen in seines Klägers Blut, Vor allen Augen da. Des Herolds Ruf verkündigt Es laut dem Volk. Ein helles Jubelgeschrey Schallt an die Wolken. Die Ritter eilen herbey Das Blut zu stillen, das an des Panzers Seiten Herab ihm quillt, und ihn zum Kaiser zu begleiten.
Schaft eure Zurüstungen herbey, gute Strike für eure Bärte, neue Bänder für eure Stiefeletten; kommet alle bey dem Pallast zusammen, jedermann übersehe seinen Part; denn, ohne langes und breites, das Ende vom Lied ist, unser Spiel wird den Vorzug bekommen.
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