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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Hastig griff sie nach den Dingen, die in der kleinen Schublade waren, um sie herauszunehmen. Der Vater zog die große Schublade auf – sie war leer; ebenso waren die andern alle ausgeräumt, nur die einzige war vergessen, an die der Vater unglücklicherweise gerade zuerst gekommen war.
Das ist gegen jede Ordnung, ist gegen den Sinn unseres Ferienheims. Der Knecht Ignaz hat sich gegen einen Kurgast solche Frechheiten nicht herauszunehmen. Ich werde energisch mit dem Bauern reden. Oder soll ich Sie auf einem anderen Hofe unterbringen?“
Inzwischen hatte der Vater das oberste Fächlein aufgeschlossen und siehe, es war voll von Kleinigkeiten, die Berta gehörten. »Was ist das, Berta,« rief der Vater, und eine böse Falte zog sich auf seiner Stirne zusammen, »sind diese Sachen von dir?« »Ja,« antwortete Berta, »ich habe ganz vergessen, sie herauszunehmen.« »Vergessen? das ist nicht wahr!«
Wir schließen diese zweijährige Periode mit einem Defizit von anderthalb Millionen, siebenundvierzigtausend fünfhundertfünfundzwanzig Mark und sechsundneunzig Pfennigen ab. Hierzu ist zu bemerken, daß wir dieses Defizit ja jeden Tag aus der Irenenbucht decken können; vielleicht sind wir sogar gezwungen, noch hundert Schildkröten herauszunehmen, um einen geordneten Zuchtbetrieb möglich zu machen.
Er hörte aufmerksam zu und erhob dann drohend seine Hand. »Du thatest unrecht. Ich hatte es befohlen, und du mußtest sofort kommen. Danke Allah, daß er dir offenbarte, die Zähne ohne Schmerzen herauszunehmen!« »Was hättest du mir gethan?« »Du wärst bestraft worden. Wie, das weiß ich jetzt nicht.« »Bestraft? Das hättest du nicht gethan!« »Maschallah! Warum nicht? Wer sollte mich hindern?«
Sie brach ab, denn zum ersten Male schämte sie sich ihres Zerwürfnisses mit Leo aus tiefstem Herzensgrunde; es kam ihr unwürdig vor, und in dieser Stimmung wußte sie nichts andres zu tun, als ihr Taschentuch herauszunehmen und wie ein Kind zu weinen.
Vorgestern war er zum letzten Male hier. Er ist heute nach Europa gefahren. Ich habe ihn noch einmal gebeten, fußfällig habe ich ihn angefleht, mich herauszunehmen. Ich habe die Zähne zusammengebissen und habe getan, als ob ich ihn furchtbar gern hätte, als ob mich sein Fortgehen ganz unglücklich machte es war alles umsonst. Da war ich zuletzt so wütend, daß ich ihm ins Gesicht gespuckt habe.
Es war dem Peter in den Sinn gekommen, wie er dort hinter dem Herrn gestanden und gegen ihn gefaustet hatte, und nun schenkte ihm derselbe Herr sein ganzes unvergleichliches Mittagsessen. Jetzt reute den Peter seine Tat, denn es war ihm gerade so, wie wenn sie ihn verhinderte, sein schönes Geschenk herauszunehmen und sich daran zu erlaben.
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