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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Sie hörten ganz deutlich einen Trupp Pferde in dem Wege heraufkommen, den auch sie zurückgelegt hatten, und fürchteten, daß abermals eine Gesellschaft ungebetener Gäste diesen Waldplatz besuchen möchte, um Nachlese zu halten.
Sie fragte den Gärtner, warum er dort draußen unter der Treppe liege. »O, es will Keiner von den andern Bedienten mit ihm zusammenschlafen,« sagte der. »Laß ihn heute Abend heraufkommen und bei der Thür drinnen in meiner Kammer liegen,« sagte die Prinzessinn: »so werden sie sich nachher wohl nicht weigern, mit ihm zusammenzuschlafen.« Der Gärtner sagte das dem Burschen. »Meinst Du aber, ich werde das thun?« sagte der: »man möchte nachher sagen, es wäre Etwas zwischen mir und der Prinzessinn.« »Ja, Du hast auch wohl Ursache, Dich vor solchem Verdacht zu fürchten,« sagte der Gärtner: »so wacker wie Du bist.« »Nun, wenn Ihr's denn so wollt, dann will ich es wohl thun,« sagte der Bursch.
Er bat jetzt sein Weib mit dem Kind einen Augenblick an der Thüre stehn zu bleiben, während er hinein in das Haus lief dort in ihr Zimmer zu sehn der Neger konnte die Straße heraufkommen während er im Inneren war. Er kehrte nach wenigen Minuten zurück. »Er ist nicht oben?« Traurig, verzweifelnd schüttelte er mit dem Kopf.
Sofort schrie Klara auf, sie bleibe keinen Augenblick mehr allein, der Papa müsse nach Hause kommen und Fräulein Rottenmeier müsse zum Schlafen in ihr Zimmer hinüberziehen, und Heidi dürfe auch nicht mehr allein sein, sonst könne das Gespenst einmal zu ihm kommen und ihm etwas tun; sie wollten alle in einem Zimmer schlafen und die ganze Nacht das Licht brennen lassen, und Tinette müsste nebenan schlafen und der Sebastian und der Johann müssten auch herunterkommen und auf dem Korridor schlafen, dass sie gleich schreien und das Gespenst erschrecken könnten, wenn es etwa die Treppe heraufkommen wollte.
»So«, sagte jetzt der Alte und seine Stimme verriet, dass es auch in seinem Innern nicht mehr so ganz ruhig war; »und meint denn der Herr Pfarrer, ich werde wirklich im nächsten Winter am eisigen Morgen durch Sturm und Schnee ein zartgliedriges Kind den Berg hinunterschicken, zwei Stunden weit, und zur Nacht wieder heraufkommen lassen, wenn's manchmal tobt und tut, dass unsereiner fast in Wind und Schnee ersticken müsste, und dann ein Kind wie dieses?
Zwei Wochen später ging Jehan zu einem Puy nach Rouen. Als er zurückkam, erwartete sie ihn lange blaue Stunden lang am Tor. Sie sah ihn die weite Plaine heraufkommen. Er winkte ihr zu, hetzte sein Pferd heran und schenkte ihr aus Freude seinen Preis, einen Mokoko. Der Affe schnurrte den ganzen Tag in seinem Bauer aus Holzstäben. Aber Beautrix zog die Lippe hoch.
Geh du nun hinunter zu meiner Mutter und sag ihr, sie soll zu mir heraufkommen, es sei mir nicht ganz wohl. Du mußt dann auch wieder mit ihr kommen, ich habe noch viel mit dir zu reden heute, vergiß es nicht!" Solange er lebte, war der This noch nie so glücklich gewesen. Er lief springend den Berg hinunter, als könne er nicht hoch genug aufspringen vor Freude.
Da muß ich ja mit dem polnischen Donnerwetter dreinschlagen. Pamphilius, geschwind laß mir den Winter heraufkommen. Longimanus. Halt! Pamphilius. Na, heut lauf' ich mir noch die Füß' aus der Wurzel. Verdammter Dienst! Longimanus. Hat ein recht ruhiges Brot bei mir, der Pamphilius; er halt aber aus, wie ein Pferd.
Er tritt mit dem Boten, um ihm zu quittieren, in den nächsten Kaufladen; dann, wieder auf der Straße, kann er sich nicht bis in sein Haus gedulden; er reibt die Siegel auf, halb gehend, halb stehend verschlingt er den Brief »Ich saß«, fuhr Madame Mozart hier in der Erzählung bei den Damen fort, »am Nähtisch, hörte meinen Mann die Stiege heraufkommen und den Bedienten nach mir fragen.
Die Prinzessin, die schon lange Zeit viel Gutes von der heiligen Frau gehört, sie aber noch nicht gesehen hatte, wurde neugierig, ihre Bekanntschaft zu machen und mit ihr zu sprechen. Sobald sie etwas davon verlauten ließ, sagte der Obere der Verschnittenen, wenn sie es wünsche, so wolle er sie heraufkommen lassen.
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