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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Mich erfaßte Besorgnis um ihn und nachdem ich die nötige Schutzkleidung ebenfalls angelegt, folgte ich ihm. Die frische Spur vor der Hütte zeigte, daß er gegen den Gletscher hinaufgegangen war. Über dem Schnee lag eine schwache grünliche Helligkeit. Die Luft war ruhig, aber die Kälte fraß wie ein Brand. Plötzlich flammte der Himmel vor mir auf.

Mehrere Tausend Tartaren stürzten sich stürmend auf die Erdwerke. Die hölzernen Gebäude am Flusse und dem Abhange daneben fingen an allen Enden Feuer. Eine entsetzliche Helligkeit besiegte das Dunkel der Nacht. „Endlich!“ sagte Iwan Ogareff für sich. Er konnte sich mit vollem Rechte Glück wünschen. Sein Angriffsplan ging fürchterlich in Erfüllung.

Aber der arme Kerl ist nicht bös geworden, obwohl er gar nicht dumm war, sondern hat sich mit seinem Stimmlein in dem Spektakel durchgefochten und hat gelächelt, wo ein andrer geheult oder geflucht hätte. Weißt du, das tut einer nicht um einen Hungerlohn und um des Vergnügens willen, sondern er muß eine große Helligkeit und Gewißheit in sich haben.« »Meinetwegen. Aber eins paßt nicht für alle.

Wenn er merkt, daß der Weihnachtsbaum angezündet wirddie Helligkeit beißt ihm in die Augenschleicht er die Gassen entlang und verschwindet in einem Hause, von dessen Tor herab ein Tannenzweig die Vorübergehenden grüßt. Es ist eine Weinstube. Der verstimmte Weltflüchtling setzt sich in eine Ecke, von welcher aus er den Schanktisch überblickt.

Die Erinnerung und die Hoffnung sind ihre schimmernden Boten, im Gleichtakt zwischen ihren Mächten pocht jedes irdische Herz. Wessen Hoffnung aber zu erlöschen droht, dem gestalten sie, wie in einer stillen Abkehr der Seele, die Erinnerung um so strahlender. Immer stiften sie Helligkeit, Zufriedenheit, und endlich führen sie die Seelen in das Reich.

So überrascht uns die Sprache der sophokleischen Helden durch ihre apollinische Bestimmtheit und Helligkeit, so dass wir sofort bis in den innersten Grund ihres Wesens zu blicken wähnen, mit einigem Erstaunen, dass der Weg bis zu diesem Grunde so kurz ist.

Paulinens Gelächter und Leos freudiges Gebell warfen in den Schnee dunklere Ton-Flecken, obschon sonst ein Gelächter und ein Gebell hell zu färben pflegten, aber was kam gegen die glitzernde Schneeweiße an Helligkeit und Schimmer auf?

Unser Lärmen schwoll an und warf sich verschlingend in die starre Helligkeit der Nacht. Tiere nahten sanft erschreckt. Die Landschaft bog sich im Mond unter den Pauken. Große weiße Katzen glitten über den Hof an die Mauer, und unser langsamer Zug, starr in weißen Pyjamas begann seinen grauenhaften Gang in die landschaftliche Nacht.

Wagen rollten heran in breiter Linie, vor jedem vier Büffel gespannt, deren weiße Augen blänkerten in den Fackeln und Scheiterhaufen. Sie ebbten in Wellen heran, die wilden Nacken gebeugt, haltlos, verschwindend gegen die Mauer, immer neue Reihen aus dem Dunkel hinter sich in die Helligkeit nachreißend, es war kein Ende zu sehen des schwarzen Heeres und des Deichselgedröhns.

Sie hielt an, die Nüstern gespannt. Wieder erhob sie den Mund und pfiff. Es wurde immer klarer. Helligkeit überschwemmte fürstlich den Raum. Die Sonne kam in den Garten. Sie machte einen Schritt, dann folgte der andere Fuß. Sie ging hinauf zum Turm. Dann kam sie zurück, ihre Fesseln sicher setzend. Im Garten sah sie vorübergehend den Prinz und den Abt.

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