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Aktualisiert: 11. Juli 2025


»Mutter auchfragte der Junge plötzlich und in seine Augen kam das helle stählerne Licht, das Rolfers besonders an ihnen liebte. »... Nein – – die Gräfinnen kennen Mutter doch nichtEin Schweigen war plötzlich im Zimmer, unter dem Rolfers unbehaglich hin und her ging. Richard polterte mit seinen Büchern und Martha entfernte sichman hörte sie dann in der Küche.

Eine helle Zornröthe flammte aus dem Gesicht des jungen Hannoveraners auf, mit einem raschen Schritt trat er zu Herrn Vergier hin, mit einer drohenden Bewegung erhob er die Hand

Ein glänzend helles Kaffeehaus, voll Stimmen Und voll Gebärden, lichtet sich, zerteilt. An blanken Tischen sitzen meine Freunde. Sie sprechen helle Worte in das Licht. Und jeder spricht für sich und sagt es deutlich, Und alle singen schwer im tiefen Chor: Drei Worte, die ich nie begreifen werde, Und die erhaben sind, voll Drang und Staunen, Die dunkle Drei der: Hunger, Liebe, Tod.

Auf meinen Wink, in jener ersten Nacht, Entfaltete sich aller Sterne Pracht. Wer, außer mir, entband euch aller Schranken Philisterhaft einklemmender Gedanken? Ich aber frei, wie mir's im Geiste spricht, Verfolge froh mein innerliches Licht, Und wandle rasch, im eigensten Entzücken, Das Helle vor mir, Finsternis im Rücken. MEPHISTOPHELES: Original, fahr hin in deiner Pracht!

Und das Lisei mußte trinken, wobei ihr zwei helle Tränen in die Tasse rollten, und dann erst durfte sie erzählen.

Die Schneedecken auf den Rücken der Pferde blähten beim eiligen Laufe sich auf wie Segel im Winde. Eine helle Dunstwolke umgab die Gäule, und der heiße Brodem, der ihren Nüstern entströmte, jagte vor ihnen her. Die beiden im Schlitten sprachen wenig.

Dann faßte er mit seinem kalten Händchen die braune, warme Hand des Mädchens, und als er in ihr gutes Gesicht schaute, kam auch über ihn eine große, helle Freude. Die alte Bodenkammer Wohl jeder trägt in sich verborgen die Erinnerung an einen Ort, über dem der Stern der Kindheit mit besonders hellem Glanze leuchtet.

Es war eine schöne Sommernacht, die Luft bebte ihm warm und lieblich entgegen, die ganze Gegend war still und ruhig; der Mond schien durch dunkele Tannen und warf in der Ferne auf die schlanken Erlen am See ein ungewisses Licht; Schatten und Helle flohen und wechselten; Eichen und Buchen standen da in Glanz und helles funkelndes Grün gekleidet, auf jedem sanftzitternden Blatte schien ein Flämmchen zu brennen und durch die Nacht zu leuchten.

Wir waren früh vor Tage aufgebrochen und genossen eines herrlichen verspäteten Mondscheins. Die hervorbrechende Helle, die aufgehende Sonne ließ uns ein besser bewohntes und bebautes Land sehen.

Kein Schatten soll je das helle Licht zwischen uns trüben, nie soll des Werktags Gewalt unser Gefühl für einander gefährden; nie sollen der Gewohnheit graue Schleier zwischen uns wehen. „Wen die Götter lieben, den lassen sie jung sterben.“ Ist es nicht das Gleiche, wenn Liebe nicht erst der Gewalttätigkeit und der Not des Alterns ausgesetzt wird?

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