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Der Staat der roten Jule ist nichts dagegen. Manche betrachten den Hausdiener in der hellblauen sauberen Uniform so freundlich, daß Karl-Jachl das Blut in den Kopf steigt. Was haben sie an ihm zu besehen?

Ein ganz junges reines Mädchen allein vermöchte mit der Erlaubnis des Königs Salomo, der den Alraunen die Stimme gegeben hat, bei Vollmond den Zauber zu lösen. In den hellblauen Krug hatte Giauharé alle seine Wasserkleider geschlossen, die aus Algen gewebt, mit Gemmen aus Aquamarin bestickt und gefärbt waren mit dem Purpur der Muscheln.

"Salü!" grüßte er, setzte sich, kramte in seinen Taschen und brachte zum Vorschein: ein altes Trambahnbillett und den in der Frühe gekauften hellblauen Tschibuk. "Ist der Beizer da?" Beizer nannte man in der Fuchsweide den Wirt. "Jawohl, kommt gleich!" sagte die Kellnerin. Die hieß Anna. "Gut!" sagte Flametti und nahm einen kräftigen Schluck aus der frischen Halben.

Vorn, gleich rechts neben der Thür, stand wenigstens eine einzelne Palme, und an beiden Seiten daneben befand sich ein Indianerpaar, welches staunend alle vier Arme emporhob, weil ihnen gegenüber auf dem hellblauen Meere ein großes Schiff angeschwommen kam, das eine Besatzung von weißen Riesen, mit Hintansetzung jeder Perspective, an Bord hatte.

Sie fand ihn im Zimmer nebenan, in seinem Wagen lag er, seine Stimme übend, mit jenen unbegreiflichen Lauten, die noch keine Worte formen können und doch zu einem Mutterohr so beredt von prachtvollem Behagen und Wohlsein sprechen. Zwischen Spitzen und hellblauen Schleifen sah man das runde Gesichtchen und die prallen Arme. Und die großen Augen glänzten tief.

Weiße Sterne waren in den hellblauen Grund hineingezeichnet, und die Sterne schienen zu lächeln vom göttlichen Himmel hinab auf die jubilierende Versammlung. Eine heitere Kraft lag in dem Gesang, und der Gesang selber war ein sonderbares, leichtes, liebes Wesen, welches auf geistergleiche Weise lebte.

Und die jungen Mädchen in hellblauen Kleidern kamen wie zufällig zu denselben Schatten derselben Bäume desselben Waldes und taten, als ob sie niemanden dort sähen, und sahen möglichst unschuldig aus, als ob sie weiter nichts suchten. Und dann wagte ein junger Mann, der dreister war als die andern, in einem Anfall von Tollheit, sich einem Mädchen in Blau zu nähern.

Es war Abend und Nacht geworden, als die Sonne kaum hinter den hellblauen Gebirgsrücken im Westen untergegangen war und vorher noch die leichten darüber lagernden Wolkenzüge mit ihrem schönsten und rosigsten Licht übergossen hatte.

Für sich selber heißt er schon in diesem Augenblick wieder nur noch: Jachl. Den eigentlichen Namen nehmen sie einem in Berlin auch ohne viel zu fragen. Das braucht sich wohl eine anständige Kreatur nicht gefallen zu lassen. Noch zwei Wochen bleibt er in der hellblauen Livrée. Daß er nur den einen Platz in Berlin gehabt hat, ist selbstverständlich. »Was nützt verändern?

Wie in die Tiefe eines Trichters blickte ein Stück hellblauen Himmels herab. Leer und still dehnte sich das Land. Auch vor Arnolds Schritten wich der Nebel zurück, bis er sich allmählich gegen den Horizont drängte. Die Sonne beschien ihn bräunlich golden und nur den Fluß entlang türmte er sich noch wie eine fabelhafte Bergkette.