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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Herzog merkte, daß die Geschichte nicht so schlimm gewesen war, und er schalt über den Lärm und sagte, dafür müsse Kasperle heute zur Strafe daheim bleiben, er dürfe nicht mit spazierenfahren. O weh, das dumme, dumme Kasperle! Es lachte vor Vergnügen hellauf, und der Herzog wurde bitterböse. Lachen, wenn er nicht mit ihm, dem Herzog, spazierenfahren durfte, das ging doch über die Hutschnur!
Er schien viel getrunken zu haben, denn er war in einer gerührten Stimmung. »Alle Menschen sind Trottel,« sagte er mit einer schwammigen Stimme. »Aber einige Menschen sind nette Trottel. Sie, Tarnow, Sie sind ein netter Trottel.« Die Schaffnerin lachte hellauf. Truchs kicherte förmlich atemlos in sich hinein. Als es zehn Uhr schlug, sagte die Schaffnerin gute Nacht.
Fröhlich ging ich zur Stadt hinaus, wußte da ein einsames Bauernhaus, warf mich glatt in die Frühlingsruh, kaute Halme und pfiff dazu, dachte an dies und dachte an das, wie so gedeihlich aus Ernst und Spaß die Welt sich verbastelt zum Gottgetriebe, dachte an Glauben, dachte an Liebe, und wie hellauf über Zacken und Kanten, trotz Pflichten, Gesetzen und alten Tanten, das Leben in neue Blüten schießt, in die der Saft der Zeit sich ergießt.
»Nun, was ist denn so entsetzlich und unbegreiflich?« »Hauptsache vergessen!« »Nun? Redet nur!« »Trüffeln!« Jetzt mußte ich hellauf lachen. »O, das ist allerdings entsetzlich, Sir, zumal ich im Lager der Abu Hammed ganze Säcke voll davon stehen sah.« »Wo nun Trüffeln her?« »Wir werden morgen Trüffeln haben, verlaßt Euch darauf!« »Schön! Gute Nacht, Sir!«
Die trostlose Binia überraschte den Vater und Thöni, die zusammen vom besten Hospeler zechten. Da stieß der schon lallende Vater sein Glas ins Leere: »Zum Wohl, Seppi Blatter hörst du, dein Bub' ist gestorben. Was willst du jetzt noch?« Er lachte hellauf. Thöni, der nüchterner war, folgte dem Beispiel: »Josi Blatter, du Laushund. Ja so, da ist Binia.
Dem Presi lag augenscheinlich daran, dem Gespräch eine andere Wendung zu geben, lachend rief er: »Zum Wohl, Garde!« Und als nun die Gläser zusammenklingelten, fuhr er fort: »Warum ich gestern so hellauf war, Seppi Blatter, Bälzi und dem Bäliälpler ein Glas vom guten Hospeler schenkte, will ich Euch verraten. Es ist eine Ueberraschung . Ich führe wieder eine Wirtin in den Bären.«
Frisch und lebensfroh kam Eusebi vom Dienst zurück. »Vater, ich habe mich furchtbar zusammennehmen müssen, daß ich immer nachgekommen bin, aber es ist gut gegangen.« Das spürte man Eusebi an. Er erzählte seine Erlebnisse so hellauf, wie ihn noch nie jemand gesehen. »Ja, aber Eusebi,« lachte der Garde, »bei uns giebt's auch Neuigkeiten.
Aber es muß doch pikanter ausgefallen sein, als ich prophezeite ...« Ich lachte hellauf und gab ihr eine Schilderung der letzten drei Stunden. »Und Sie dachten wirklich an gedeckten Tischen, zwischen Grafen und Baroninnen, unsere jungen Genies kennen zu lernen?!« Sie konnte sich vor Vergnügen nicht lassen, amüsiert blieben die Vorübergehenden bereits neben uns stehen. »Kommen Sie!« mahnte ich leise und schob meinen Arm in den ihren.
Der Inhalt großer Kästen wurde besichtigt, und auch das Klavier geöffnet; heiser klangen die Töne, die der alte Mann hervorlockte; dann summte er leise ein Lied vor sich hin. „Ja, das konnte sie singen!“ sagte er, und dabei nickte er ihrem Portrait zu, welches er bei dem Trödler gekauft hatte und hellauf leuchteten dabei die Augen des alten Mannes. „Ich will in den Krieg!
Der schreckliche Lebrecht hatte versäumt, ein kleines Bedürfnis anzumelden, und bejammerte nun herzzerbrechend seine Hosen. Gott Amor flog hellauf lachend hinter der Hecke hervor und wälzte sich, vor Vergnügen quietschend, in den Brennesseln. Statt zärtlich-geheimnisvoll Liebesworte auszutauschen, gerieten die beiden nun in ein höchst prosaisches Familiengespräch.
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