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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Ach, meine gute Jenny, diese teure Schwester verliert ihr Augenlicht vollkommen, nachdem sie während mehr als vierzehn Tagen die schrecklichsten Schmerzen ausgestanden und mit einem wahren Heldenmut ertragen hat!

Und wirklich: wenn Heldenmut und Furchtlosigkeit die Vlaemen nicht gehindert hätte, die Gefahr zu erkennen, so würden auch sie wohl an ihr letztes Stündlein gedacht haben. Nicht nur besaß ja das französische Heer mehr Fußvolk als das ihrige, sie hatten dort zudem noch zweiunddreißigtausend Reiter zu bekämpfen.

Aber damals wußten sie nicht, daß es in Brügge einen Mann voll Geist und Heldenmut gab, einen Mann, der unter all seinen Zunftgenossen hervorleuchtete, zu dem Gott wie zu Moses gesprochen hatte: »Gehe hin und erlöse Deine Brüder aus den Banden Pharaos

Die Frauen traten vor die Haustüren und machten einander bange. Die Stimmung war zugleich unheimlich und erwartungsvoll. Es dauerte nicht lange, so kamen die Jäger mit ihrer Beute zurück. Sie hatten alle vier. Sie hatten sie im Schlafe umzingelt und sie gefangen. Das Kunststück hatte gerade keinen besondern Heldenmut erfordert.

Hatten seine Augen auch vordem in Kampfeslust geglüht, jetzt war aller Heldenmut darin erloschen. De Coninck erhob nun seine Stimme und sprach zu der umstehenden Menge: »Ihr alle seid meine Zeugen, daß nur Liebe zum Vaterland mich leitet.

Alles, was die Herrscher vier mächtiger Reiche für Heldenmut, Todesverachtung und hohe Verdienste als sichtbares Dankeszeichen zu vergeben hatten, war vollzählig da in der reichen Sammlung. Es gab keine Ehrung, die der Sieger von * noch hätte erstreben können. Und das alles hatten ihm elf kurze Kriegsmonate an den Hals geworfen; war die Ernte eines einzigen Kriegsjahres.

Glaubt ihr, ich hab' für Agrigent gestritten, Damit der Rat, nach ungerechten Sitten, Das Reich verkauft an den unmünd'gen Knaben, Auf das nur ich ein wahrhaft Recht kann haben? Denn ist er auch dem Thron verwandt durch Blut, Bin ich es würd'ger noch durch Heldenmut.

Stephan rang mit sich. Der kriegerische Mann an seiner Seite war ihm teuer geworden. Er wußte ja: der litt. Heldenblut kochte ungestüm in seinen Pulsen. Und er durfte nichts sein als ein stiller Vorbereiter, ein unermüdlicher Erzieher! – Sollte er ihm nicht ein andeutendes Wort sagendaß er sich in der Lage befinde, Tapferkeit durch Flucht zu beweisenja, es gibt auch solche Lagenund auch sie fordern stillen Heldenmut. – Stephan fühlte: es war unmöglich! Jede, die fernste Andeutung mußte Likowski die Wahrheit erraten lassen.

Die vlaemischen Anführer berechneten kaltblütig die möglichen Folgen der bevorstehenden Schlacht; wie groß auch ihre Tapferkeit und Kampflust sein mochte, die Gefahr konnten sie sich nicht verhehlen. Der Heldenmut hindert den Menschen nicht, all des Furchtbaren einer solchen Lage inne zu werden.

Aber vielleicht wird Ihnen eine Ahnung davon aufgehen, daß es ein größeres, ergreifenderes Elend gibt, als das der unbefriedigten, berufslosen Töchter Ihrer Stände; daß außerhalb Ihrer Kreise ein Kampf gekämpft wird, der ernster, heiliger ist als der um den Doktorhut; daß der Schwung der Begeisterung, der Heldenmut der Aufopferung nur dort zu finden ist, wo Männer und Frauen ihre vereinten Kräfte für das eine große Ziel einsetzen: Befreiung der Gesamtheit aus wirtschaftlicher und moralischer Knechtschaft ...«

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