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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er kam ganz geschwinde angezogen, und bald konnte Frau Annettchen sagen: »Nun heizen wir nicht mehr, jetzt wärmt schon die FrühlingsluftDa wurden alle Fenster weit aufgemacht, und durch einen Schlitz zwischen zwei großen Tannen guckte die liebe Sonne gerade in das Häuschen hinein. Wunderherrlich war es! Liebetraut lief alle Tage und pflückte Frühlingsblumen.

"Der Juni", schrieb er, "war so kalt, windig und unfreundlich, daß wir oft vierzehn Tage lang täglich zweimal die Wohnzimmer heizen lassen mußten. Aber noch viel schlimmer spielte uns der Juli mit.

Abends waren wir die ganze Zeit natürlich durch gemeinschaftliche Diners in Anspruch genommen: beim Gouverneur, bei den Missionären, auf den anderen Factoreien etc. Aber der Küstendampfer war unterdessen angekommen, und somit musste Abschied genommen werden. Herr Philippi liess den O'Swald'schen Dampfer heizen, um uns über die Barre hinaus an das Postdampfschiff zu bringen.

Kurz darauf beanstandete Fräulein Bergmann, daß die Türe zum Nebenzimmer regelmäßig offen stand. "Wir können dadurch beide Zimmer mit einem Ofen heizen," erklärte Frau Pfäffling. "Aber dann sollten Sie die Türe aushängen und eine Portiere anbringen, das würde sich sehr fein machen." "Ja gewiß, aber ich habe keine Portiere und auf solche Einkäufe kann ich mich nicht einlassen.

»Ich mache Kaffee, Fräulein Melysagte Falk. »Wollen Sie mittrinken? In meinem Zimmer natürlich. Wir laden auch Frau Bender und Helene dazu einMely, die zuerst gezögert hatte, war jetzt freudig dabei. Falk ließ das Zimmer heizen und stellte einen Topf Wasser auf den Spiritusapparat.

Inzwischen lassen Sie unten in dem Hause am Markt alles, wie es ist; lassen Sie alle Tage die Möbel wischen, alle sechs Wochen frische Gardinen aufstecken, im Winter die Stuben heizen, im Sommer die Polster einmotten, auch Kupfer und Zinn in der Küche putzen und den Kanari gut im Futter halten, damit Ihre Mutter alles in Ordnung findet, wenn sie wiederkommt.“

Der Professor gab Lütje den Auftrag, den Atelierraum zu heizen. Nach dem Mittagessen sagte er in seiner kurzen Weise zu Richard: »Die Bilder müssen ausgepackt und neuverschickt werden. Du kannst nachher mit hinaufkommen und mir helfen

»Es ist schon geschehen«, antwortete sie. »Als wir den jungen Herrn hereinfahren sahen, ließ ich durch Ludmilla gleich heizen, es brennt schon; aber ein wenig gelüftet muß noch werden, neue Überzüge müssen kommen, der Staub muß abgewischt werden, ihr müßt euch schon ein wenig gedulden.« »Es ist gut und recht«, sagte mein Gastfreund, »sorge nur, daß alles wohnlich sei

»Ah, etwas Wärme«, sagte er. »Wie es schon kalt ist hierzulande. Und den ganzen Sommer habe ich in Hollerbrunn gefroren. Ihr habt noch nicht geheizt? Ich habe schon heizen lassen. Andererseits leide ich unter dem Ofengeruch. Alle

Es gibt nicht nur auf demselben Areal ein Dritttheil mehr *Vezou* als das creolische Zuckerrohr; sein dicker Stengel und seine feste Holzfaser liefern auch ungleich mehr Brennstoff. Letzteres ist für die Antillen von großem Werth, da die Pflanzer dort wegen der Ausrodung der Wälder schon lange die Kessel mit ausgepreßtem Rohr heizen müssen.

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zähneklappernd

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