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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Sonst konnt' ich wohl in heiterer Besinnung Verworrener Empfindung leise Faeden Mit scharfem Aug' verfolgen und entwirren Bis klar es als Erkennen vor mir lag.

Bang Jok schien übrigens durchaus nicht heiterer Stimmung zu sein und fühlte sich auch in dieser hohen Gesellschaft sehr gedrückt; obgleich er mit seinem Vater mehrere Jahre vom Sultan in Tengaron zurückgehalten worden war, hatte er in der malaiischen Umgebung seinen Gesichtsausdruck doch noch nicht so zu beherrschen gelernt, wie die am Tische sitzenden Kuteischen Fürsten.

Wie sich aber die Arbeit bei ihr förderte, schien auch ein anderer, besser Geist über sie zu kommen; sie schien heiterer, glücklicher zu werden, und wenn sie sich des Gedankens vielleicht selber nicht ganz klar wurde, war es doch wohl nur ein Gefühl größerer Selbstständigkeit, das sie durchzuckte, wenn sie sich bewußt wurde, ihr Brod im Nothfall selber verdienen zu können.

Er sucht sich daher möglichst auf einfache Darstellungen ruhiger Existenz zu beschränken, auf den Ausdruck stiller Andacht und heiterer Freude, wozu ihm seine Madonnen, einzeln oder umgeben von andächtigen Heiligen, seine Anbetungen des Kindes, seine Putten- und Kinderdarstellungen und ähnliche Motive die reichste und schönste Gelegenheit bieten.

Hierauf sprach der Edelmann ihnen mit heiterer Miene zu, zu essen und zu trinken und wohl bei ihm zu schlafen, und des andern Morgens, als der Transport weiterging und sie nun von ihrem Wohltäter Abschied nahmen, schenkte er ihnen fünfhundert Rubel russischen Geldes auf die Reise. Nein, er wollte nicht einmal den Namen haben, dass er es ihnen schenkte.

Daran hatte sie heute nicht gedacht. Und es war ein schöner heiterer Frühlingstag, und sie fuhren mit Trompeten und Posaunen in den Forst, und die Rosse wieherten und die Rüstungen klirrten und die gezückten Speere und Degen funkelten in der Sonne; die Königin aber funkelte am hellsten, mit ihren prächtigsten Kleidern und all ihrem Juwelenschmuck hoch im Wagen thronend.

Lehrend ziehe er, von Jüngern umgeben, durch das Land, besitzlos, heimatlos, weiblos, im gelben Mantel eines Asketen, aber mit heiterer Stirn, ein Seliger, und Brahmanen und Fürsten beugten sich vor ihm und würden seine Schüler.

Das Seebrucker Anwesen war vom Vorbesitzer vernachlässigt worden; es gab Sorgen genug, die mich deshalb bedrückten, weil ich mir die alten Tage meiner Mutter ruhevoller und heiterer gedacht hatte. Darüber verblaßten die Bilder eigener Behaglichkeit, die vielleicht am Ende, nicht aber am Anfange eines tätigen Lebens ihren Platz finden durften.

Rudolf wollte schon mit heiterer Zustimmung antworten, als er sich leise am

Der Oberstlieutenant war in sprudelnd heiterer Laune, im Herzen des alten Soldaten fand der Gedanke an die Gefahren, denen sein Sohn entgegen ging, keinen Platz, für ihn war der Krieg der Beruf des Officiers, er dachte nur an die Hoffnung auf Ruhm und Ehre, welche dieser Krieg in sich schloß und fühlte sich neu geboren in dem Gedanken, daß auch er in dieser großen Zeit noch einmal in der Lage sei, Dienst zu thun und den Rock des Königs zu tragen.

Wort des Tages

militaerkommando

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